Rodauner Theater Sommer: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Rodauner Theater Sommer - Shakespeares Sommernachtstraum - Am Hof von Athen.jpg|mini|Die Open-Air-Bühne am Rodauner Kirchenplatz in Wien Liesing]]
Der '''Rodauner Theater Sommer''' ist ein seit 2019 alljährlich im September stattfindendes Theaterfestival. Spielstätte der Open-Air-Veranstaltung ist der Rodauner Kirchenplatz in Wien [[Liesing (Wien)|Liesing]]. Bei Schlechtwetter finden die Aufführungen im [[w:Kulturzentrum_Perchtoldsdorf|Kulturzentrum]] [[Perchtoldsdorf]] statt.
Der '''Rodauner Theater Sommer''' ist ein Open-Air Theaterfestival am Rodauner Kirchenplatz in Wien [[Liesing]]. Sein Ziel ist es vor allem Texte von Hugo von Hofmannsthal ins Zentrum zu rücken und zur Aufführung zu bringen. Hugo von Hofmannsthal lebte in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rodauner Kirchenplatz, im sogenannten "Hofmannsthalschlössl" (heut Ketzergasse 471). Immer wieder hat Hofmannsthal an seien Texten im Gartensalettl gearbeitet, das sich im Schatten der Rodauner Bergkirche befindet.


Der "Rodauner Theater Sommer" will darüber hinaus auch andere Autoren zur Aufführung bringen. Die Idee zum „Rodauner Theater Sommer“ hatte Marcus Marschalek 2018. Im Jänner 2019 begannen dann die Vorbereitungen für die erste Inszenierung: Hugo von Hofmannsthals "Jedermann". Als "frauJEDERmann" sollte der Text Hofmannsthals im Original und ungekürzt auf die Bühne gebracht werden.  
=== Beschreibung ===
[[Datei:Rodauner Theater Sommer - Shakespeares Sommernachtstraum - Am Hof von Athen.jpg|mini|Die Open-Air-Bühne am Rodauner Kirchenplatz in Wien Liesing]]Besonderes Merkmal ist die programmatische Bezugnahme auf [[w:Hugo_von_Hofmannsthal|Hugo von Hofmannsthal,]] der in direkter Nachbarschaft zur Spielstätte seinen Wohnsitz im sogenannten [[w:Hofmannsthal-Schlössl|"Hofmannsthal-Schlössl"]] hatte. Darüber hinaus kommen klassische sowie zeitgenössische Stücke zur Aufführung. Matineen und Konzerte runden das Programm des „Rodauner Theater Sommers“ ab. Die Vorstellungen werden von einem lokalen Getränke- und Speiseangebot und Livemusik gerahmt.


Wegen der COVID-Pandemie musste jedoch die für 2020 geplanten Aufführungen um ein Jahr verschoben werden. So feierte frauJEDERmann erst im September 2021 Premiere. Alle sechs Vorstellungen waren Ausverkauft. Insgesamt besuchten 1800 Personen die Aufführungen 2021. 2022 standen dann mit Shakespeares "Sommernachtstraum" und der Wiederaufnahme von „frauJEDERmann" gleich zwei Stücke auf dem Programm. Auch 2023 sind zwei Stücke geplant: Hofmannsthals "Rosenkavalier" als Libretto und die Wiederaufnahme des "Sommernachtstraums".  
Der Spielplan umfasste jährlich mindestens eine Neuinszenierungen und eine Wiederaufnahme eines bereits in Rodaun entwickelten und inszenierten Stückes. Zumindest eines der beiden Stücke hat dabei einen direkten Bezug zu Hugo von Hofmannsthal. Die Intendanz des „Rodauner Theater Sommers“ hat mit der Gründung des Festivals Marcus Marschalek übernommen<ref>{{Internetquelle |autor=Teresa Schaur-Wünsch |url=https://www.diepresse.com/6027897/der-jedermann-kehrt-als-frau-nach-hause-zurueck?from=rss |titel=Der Jedermann kehrt als Frau nach Hause zurück |werk=Die Presse |datum=2021-09-01 |sprache=de |abruf=2023-03-02}}</ref>.


Spielstätten des Rodauner Theater Sommers sind der Rodauner Kirchenplatz und bei Schlechtwetter das Kulturzentrum Perchtoldsdorf in der Beatrixgasse.
Von Anfang an arbeitet der „Rodauner Theater Sommer“ mit Theaterkomponist Ulrich Dallinger<ref>[[c:File:FJm21_-_Programmheft_2021_-_Seite_2_und_3.pdf|Programmheft "frauJEDERmann"]] 2021.</ref> zusammen und entwickelt für die Produktionen ein jeweils eigenes angepasstes Musik- und Soundkonzept<ref>{{Internetquelle|url=https://open.spotify.com/album/4vERW0KfRKIHJ2dhZXJHOO|titel=Frau Jedermann - Musik zum gegenderten Theaterstück|zugriff=2023-03-03|autor=Ulrich Dallinger|hrsg=Spotify}}</ref>.
===Geschichte===
Der „Rodauner Theater Sommer“ wurde auf Initiative von Marcus Marschalek vom „Kulturverein Rodaun Aktiv“ 2019 ins Leben gerufen<ref>http://rodaunaktiv.net abgerufen am 15.01.2023</ref>. Als erstes Programm war die Premiere von Hugo von Hofmannsthals „[[Jedermann]]“ in der Neuinszenierung „frauJEDERmann“ für den Sept. 2020 geplant. Wegen der [[COVID-19-Pandemie|COVID-Pandemie]] mussten die Aufführungen jedoch auf 2021 verschoben werden.<ref>{{Internetquelle |autor=Alexandra Kropf |url=https://trendkraft.io/kultur/openair-theater-fraujedermann-hofmannsthals-heimspiel-rodaun-36689 |titel=Openair-Theater frauJEDERmann, Hofmannsthals „Heimspiel“ in Rodaun |werk=Kropf Kommunikation |datum=2021-06-17 |sprache=de |abruf=2023-03-02}}</ref> Um ausfallsicher zu bleiben, wurde die Produktion komplett doppelt besetzt. Das Schauspielteam umfasste daher 50 Personen<ref>[[c:File:FJm21_-_Programmheft_2021_-_Seite_2_und_3.pdf|Programmheft frauJEDERmann]] 2021</ref>.


Intendant des „Rodauner Theater Sommers“ ist Marcus Marschalek.
2022 stand die Wiederaufnahme der „frauJEDERmann“ Produktion und die Neuinszenierung von Shakespeares „Sommernachtstraum“ auf dem Programm.


==frauJEDERmann 2021==
Für Sept. 2023 ist eine Neuinszenierung von Hugo von Hofmannsthals „Rosenkavalier“ und die Wiederaufnahme des „Sommernachtstraums“ angekündigt.
[[Datei:FrauJEDERmann - Peta Klotzberg als Frau Jedermann.jpg|mini|Peta Klotzberg als Frau Jedermann]]
===Spielstätte ===
Das Theaterstück „Jedermann“ handelt vom Sterben des reichen Mannes. Bei „frauJEDERmann“ in der Inszenierung von Marcus Marschalek, er verwendet den ungekürzten Originaltext von Hofmannsthal, ist der reiche Prasser eine Frau: die erfolgreiche und geschäftige Frau Jedermann. Die Rolle wurde von drei Schauspielerinnen gespielt.  
[[Datei:FrauJEDERmann - Spielstädte Rodauner Bergkirche (2).jpg|mini|299x299px|Der Rodauner Kirchenplatz mit der Bergkirche Rodaun]]Der Rodauner Kirchenplatz und seine angrenzenden Gärten können als „Geburtsstätte“ vieler Hofmannsthaltexte angesehen werden. Im Schatten der Rodauner Bergkirche steht noch immer das Gartensalettl, in dem Hofmannsthal (1901 bis 1929) an seinen Texten gearbeitet hat.<ref>Bezirksmuseum Wien Liesing. Briefe und Fotos von Hugo von Hofmannsthal, die seine schriftstellerische Arbeit in Rodaun bezeugen. Angesehen im Mai 2019</ref> Mit dem Bau der Rodauner Bergkirche (1739 bis 1745), wurde der Rodauner Kirchenplatz künstlich zu einem Plateau aufgeschüttet. Für die Aufführungen werden temporär Bühne und Sitzreihen für rund 300 Zuschauerinnen und Zuschauern errichtet. Die den Platz dominierende Rodauner Bergkirche, die dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht ist, wird dabei in vielen Inszenierungen als Kulisse eingebunden und dient als Taktgeberin mit ihrem viertelstündigem Glockenschlag<ref>"Sterben muss Jedermann auch als Frau: Sommertheater in Rodaun", Peter Temel. Kurier am 8.9.2021</ref>. Zur Zeit Hofmannsthals, war Rodaun ein Wiener Vorort und beliebtes Ausflugsziel der Wiener Gesellschaft. In unmittelbarer Nachbarschaft zum „Hofmannsthal-Schlössl“ (heute Ketzergasse 471) und dem Kirchenplatz befand sich auch das [[w:Gasthaus_Stelzer|Gasthaus Stelzer]], ein Lokal mit Hotelbetrieb und zugehörigen Thermalbad. Im Volksmund wurde die Gaststätte auch „Wirtshaus von Österreich“ betitelt. Heute gehört [[Rodaun]] zum [[Liesing (Wien)|23. Wiener Gemeindebezirk]] Liesing. Vom Rodauner Kirchenplatz sieht man über das Liesingtal zum gegenüberliegenden Hügel mit dem [[w:Kalksburger_Friedhof|Kalksburger Friedhof]].  Dort befindet sich die [[c:File:Grave_of_Hugo_von_Hofmannsthal_on_the_cemetery_Kalksburg_in_Vienna,_Austria-full_PNr°0581.jpg|Grabstätte der Familie Hofmannsthal]].
===Produktionen===


Die Rodauner Inszenierung hat dem Jedermann eine Ouvertüre vorangestellt. Gleich zu Beginn wird eine Frau mitten aus der Partystimmung gerissen und bricht zusammen. Das zentrale Thema des Jedermann: Mitten aus dem Leben geholt zu werden, ohne Vorwarnung. Bereit?
==== frauJEDERmann 2019 - 2022 ====
 
[[Datei:FrauJEDERmann - Peta Klotzberg als Frau Jedermann.jpg|mini|Peta Klotzberg als Frau Jedermann]]Die Inszenierung verwendet den ungekürzten Jedermann-Originaltext von Hugo von Hofmannsthal.  Der oft als reicher Prasser dargestgellte Jedermann ist bei frauJEDERmann eine Frau: die erfolgreiche und geschäftige Frau Jedermann.<ref>"Jedermann wieder zu Haus", Philipp Stewart, Krone am 8. Sept. 2021, Seite 29</ref> Die Rolle wird von drei Schauspielerinnen gespielt. Die Rodauner Inszenierung hat dem Jedermann eine Ouvertüre vorangestellt. Gleich zu Beginn wird eine Frau mitten aus einer Partystimmung gerissen und bricht zusammen. Das zentrale Thema des Jedermann lautet: Mitten aus dem Leben geholt zu werden, ohne Vorwarnung. Auch Frau Jedermann bleibt keine Zeit mehr Dinge zu richten oder Beziehungen zu reparieren. Falsches kann nicht mehr richtig gemacht werden.<ref>{{Internetquelle |autor=Teresa Schaur-Wünsch |url=https://www.diepresse.com/6027897/der-jedermann-kehrt-als-frau-nach-hause-zurueck?from=rss |titel=Der Jedermann kehrt als Frau nach Hause zurück |werk=Die Presse |datum=2021-09-01 |sprache=de |abruf=2023-03-02}}</ref> Frau Jedermann hadert mit dem Tod, bittet um Zeit, um doch noch alles in Ordnung zu bringen. Doch sie bekommt keine Chance. Es bleibt am Ende alleine Zeit für eine Vergebungsbitte, die aber erhört wird. Bei frauJEDERmann wird der Spielansager zum Postboten, der sich später in der Rolle des mächtigen Todes wiederfindet und von Macht verführen lässt. Erst im Dialog mit Frau Jedermann erkennt der Tod seine Bestimmung. Die Guten Werke symbolisieren das Innere des Menschen. Ein Ort, zu dem Frau Jedermann wenig Zugang hat und dem sie sich erst im Angesicht des Todes nähert.<ref>"Die weibliche Seite Jedermanns", Ernst Georg Berger, BZ-Wiener Bezirkszeitung 30/01 Juli 2021</ref> Den Text von Gott übernehmen die Armen und Schwachen und in ihren Händen stirbt Frau Jedermann schließlich versöhnt. Ohne Gegenleistung wurde ihre Verzeihungsbitte angenommen.<ref>"Sterben muss Jedermann auch als Frau: Sommertheater in Rodaun", Peter Temel. Kurier am 8.9.2021</ref> Der alttestamentliche Grundsatz „Auge um Auge“ scheint in dem christlichen Mysterienspiel überwunden.
Frau Jedermann bleibt keine Zeit mehr Dinge zu richten, zu reparieren. Falsches kann nicht mehr richtig gemacht werden. Frau Jedermann hadert mit dem Tod, bittet um Zeit, um alles in Ordnung zu bringen. Doch sie hat keine Chance! Es bleibt am Ende alleine die Bitte um Verzeihung, sie kann nichts mehr wieder gut machen.
 
Der Spielansager wird zum Postboten, der sich später in der Rolle des mächtigen Todes wiederfindet, doch Macht verführt. Erst im Dialog mit Frau Jedermann erkennt der Tod seine Bestimmung. Die Guten Werke symbolisieren das Innere des Menschen. Ein Ort zu dem Frau Jedermann wenig Zugang hat und dem sie sich erst im Angesicht des Todes nähert.
 
Den Text von Gott übernehmen die Armen und Schwachen und in ihren Händen stirbt Frau Jedermann schließlich versöhnt. Ohne Gegenleistung wurde ihre Verzeihungsbitte angenommen. „Auge um Auge ...scheint überwunden.


Gespielt wurden sechs Vorstellungen vor insgesamt 1800 Personen im Publikum
Gespielt wurden sechs Vorstellungen vor insgesamt 1800 Personen im Publikum
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==frauJEDERmann 2022==
==frauJEDERmann 2022==
[[Datei:FrauJEDERmann - Schlussapplaus mit Regisseur Marcus Marschalek.jpg|mini|Ein Teil des frauJEDERmann Teams mit Regisseur Marcus Marschalek (2. v.re.)]]
[[Datei:FrauJEDERmann - Schlussapplaus mit Regisseur Marcus Marschalek.jpg|mini|Ein Teil des frauJEDERmann Teams mit Regisseur Marcus Marschalek (2. v.re.)]]
Das Theaterstück „Jedermann“ handelt vom Sterben des reichen Mannes. Bei „frauJEDERmann“ in der Inszenierung von Marcus Marschalek, er verwendet den ungekürzten Originaltext von Hofmannsthal, ist der reiche Prasser eine Frau: die erfolgreiche und geschäftige Frau Jedermann. Die Rolle wurde von drei Schauspielerinnen gespielt.  
Marcus Marschalek verwendet in seiner Inszenierung den ungekürzten Originaltext von Hofmannsthal aus dem Jahr 1911. Bei frauJEDERmann allerdings ist der reiche Prasser eine Frau: die erfolgreiche und geschäftige Frau Jedermann. Die Rolle wurde von drei Schauspielerinnen gespielt.  


Die Rodauner Inszenierung hat dem Jedermann eine Ouvertüre vorangestellt. Gleich zu Beginn wird eine Frau mitten aus der Partystimmung gerissen und bricht zusammen. Das zentrale Thema des Jedermann: Mitten aus dem Leben geholt zu werden, ohne Vorwarnung. Bereit?
Die Rodauner Inszenierung hat dem Jedermann eine Ouvertüre vorangestellt. Gleich zu Beginn wird eine Frau mitten aus der Partystimmung gerissen und bricht zusammen. Das zentrale Thema des Jedermann ist es: Mitten aus dem Leben geholt zu werden, ohne Vorwarnung. Frau Jedermann bleibt keine Zeit mehr Dinge zu richten, zu reparieren. Falsches kann nicht mehr richtig gemacht werden. Es bleibt nur die Bitte um Vergebung.


Frau Jedermann bleibt keine Zeit mehr Dinge zu richten, zu reparieren. Falsches kann nicht mehr richtig gemacht werden. Frau Jedermann hadert mit dem Tod, bittet um Zeit, um alles in Ordnung zu bringen. Doch sie hat keine Chance! Es bleibt am Ende alleine die Bitte um Verzeihung, sie kann nichts mehr wieder gut machen.
Der Spielansager wird zum Postboten, der sich später in der Rolle des mächtigen Todes wiederfindet. Die Macht über Leben und Tod verführt ihn. Erst im Dialog mit Frau Jedermann erkennt der Tod seine Bestimmung als Begleiter und Fährmann. Die Guten Werke symbolisieren das Innere des Menschen. Ein Ort zu dem Frau Jedermann wenig Zugang hat und dem sie sich erst im Angesicht des Todes nähert. Am Beginn des Stückes geraten die Guten Werke in einen Müllberg und sind hinter Plastik und Folien weggesperrt. Erst nach und nach gelingt es Frau Jedermann das Trennende auf Seite zu schieben und Zugang zu sich selbst zu finden.


Der Spielansager wird zum Postboten, der sich später in der Rolle des mächtigen Todes wiederfindet, doch Macht verführt. Erst im Dialog mit Frau Jedermann erkennt der Tod seine Bestimmung. Die Guten Werke symbolisieren das Innere des Menschen. Ein Ort zu dem Frau Jedermann wenig Zugang hat und dem sie sich erst im Angesicht des Todes nähert.
Den Text von Gott übernehmen die Armen und Schwachen und in ihren Händen stirbt Frau Jedermann schließlich versöhnt. Ohne Gegenleistung wurde ihre Verzeihungsbitte angenommen. „Auge um Auge ...“ scheint überwunden. Im christlichen Mysterienspiel braucht Liebe keine Gegenleistung.
 
Den Text von Gott übernehmen die Armen und Schwachen und in ihren Händen stirbt Frau Jedermann schließlich versöhnt. Ohne Gegenleistung wurde ihre Verzeihungsbitte angenommen. „Auge um Auge ...“ scheint überwunden.
[[Datei:Frau Jedermann und die Guten Werke.jpg|mini|Frau Jedermann (Nela Jules) und Gute Werke (Sandra Szabo)]]
[[Datei:Frau Jedermann und die Guten Werke.jpg|mini|Frau Jedermann (Nela Jules) und Gute Werke (Sandra Szabo)]]
Gespielt wurden vier Vorstellungen vor insgesamt 1100 Personen im Publikum.
Gespielt wurden vier Vorstellungen vor insgesamt 1100 Personen im Publikum.
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[[Kategorie:Theater in Wien]]
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[[Kategorie:Erstmals veranstaltet 2021]]
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