Schlierbach (Oberösterreich): Unterschied zwischen den Versionen
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An der Stelle des späteren Stiftes befand sich früher eine Burg, in welcher Eberhard (V./III.) von Wallsee 1353 ein Zisterzienserinnenkloster stiftete, das Kloster Frauensaal, Maria Saal oder Mariensaal, dem er später die Burg Steyrstein überließ, aus der um 1500 die [[w:Wallfahrtskirche Frauenstein|Wallfahrtskirche Frauenstein]] wurde. Das Zisterzienserinnenkloster bestand bis 1554.<ref>vgl. ''Stift Schlierbach als "Frauensaal"''. In: [https://www.meinbezirk.at/kirchdorf/c-freizeit/heimat-grosser-toechter-beim-tag-des-denkmals-2017-in-oberoesterreich_a2238888 Mein Bezirk.AT], 5. September 2017, ergänzt nach Christina Lutter: ''Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten'': Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): ''Konstanz und Wandel''. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): ''Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters''. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202</ref> Es wurde während der [[w:Gegenreformation|Gegenreformation]] als Zisterzienserkloster neu gegründet. | |||
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Aktuelle Version vom 17. Mai 2023, 09:40 Uhr
Schlierbach ist eine Gemeinde im Bezirk Kirchdorf in Oberösterreich.
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47.933611111114.1275Koordinaten: 47° 56′ N, 14° 8′ O
Ganzseitige Karten: Schlierbach (Oberösterreich)47.933611111114.1275 |
Gemeindegliederung
Geschichte
An der Stelle des späteren Stiftes befand sich früher eine Burg, in welcher Eberhard (V./III.) von Wallsee 1353 ein Zisterzienserinnenkloster stiftete, das Kloster Frauensaal, Maria Saal oder Mariensaal, dem er später die Burg Steyrstein überließ, aus der um 1500 die Wallfahrtskirche Frauenstein wurde. Das Zisterzienserinnenkloster bestand bis 1554.[1] Es wurde während der Gegenreformation als Zisterzienserkloster neu gegründet.
Sehenswürdigkeiten
Gemeindebetriebe
Freizeitanlagen
Öffentliche Einrichtungen
Blaulichtorganisationen
Schulen
Wirtschaft
Vereine
Personen
Literatur
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Stift Schlierbach als "Frauensaal". In: Mein Bezirk.AT, 5. September 2017, ergänzt nach Christina Lutter: Geteilte Räume und gemeinsame Zugehörigkeiten: Die Wiener Zisterzienserinnen um 1300. In: Gordon Blennemann - Christine Kleinjung - Thomas Kohl (Hrsg.): Konstanz und Wandel. Religiöse Lebensformen im europäischen Mittelalter (= Andreas Bihrer - Cordula Nolte - Jörg Rogge (Hrsg.): Studien und Texte zur Geistes- und Sozialgeschichte des Mittelalters. Bd. 11). Didymos-Verlag, Affalterbach, 2016. ISBN 978-3-939020-31-8, S. 202
- ↑ Struktur des OÖ Landesfeuerwehrverbandes abgerufen am Einstellungsdatum (Die Mitgliederzahl kann variieren und soll nur eine Größenordnung aufzeigen)
Weblinks
Schlierbach (Oberösterreich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Fotos aus der Gemeinde Schlierbach in der Topothek (Urheberrechte beachten)
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Ortschaften: Haselböckau | Hausmanning | Maisdorf | Schlierbach
Dörfer: Dorff • Hausmanning • Hofern • Sautern • Schlierbach • Schwärz | Weiler: Blumau | Rotten: Dornleiten • Hierzenberg • Käfergraben • Schaunberg • Scherleiten • Weigersdorf | Zerstreute Häuser: Ellersbach • Grub • Galgenau • Haselböckau • Maisdorf • Weinberge | Sonstige Ortslagen: Stift Schlierbach
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