Wilma Bartaschek: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
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Wilma kam als Dreijährige nach Krems, wo sie von Josef und Louise Stuböck adoptiert wurde.<ref name =trauung>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/st-poelten/krems-st-veit/02-35/?pg=113 Trauungsbuch] der Pfarre Krems-St.Veit auf Matricula</ref><ref>Taufbuch Alservorstadtkrankenhaus, Bd 233, fol. 285 ([https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/08-alservorstadtkrankenhaus/01-233/?pg=335 Digitalisat]).</ref> Die gelernte Kauffrau heiratete sie den selbständigen Rauchfangkehrermeister Anton Bartaschek (auch ''Bartaček''<ref name =trauung/>).


Sie selbst war als Literatin tätig, wo Krems und die [[w:Wachau|Wachau]] Hauptthemen sind, die sie sowohl in Gedichten und Prosa als auch in Liedtexten verarbeitete. Im Jahr 1970 wurde sie zur ersten Frau Chorleiterin des „Gesangs- und Orchesterverein 1850“. Daneben war sie auch viele Jahre Gemeinde- und Stadträtin in Krems<ref>[http://archiv.daswaldviertel.at/hefte_digital_71_80/das_waldviertel_1977_10_11_12_ocr.pdf Mitarbeiter] von [[Das Waldviertel]] von10-12/1977 abgerufen am 11. Juni 2023</ref>, wo sie sich Kunst und Politik widmete.
Sie selbst war als Literatin tätig, in ihrem Werk sind Krems und die [[w:Wachau|Wachau]] Hauptthemen, die sie sowohl in Gedichten und Prosa als auch in Liedtexten verarbeitete. Im Jahr 1970 wurde sie zur ersten Frau Chorleiterin des „Gesangs- und Orchesterverein 1850“. Daneben war sie auch viele Jahre Gemeinde- und Stadträtin in Krems<ref>[http://archiv.daswaldviertel.at/hefte_digital_71_80/das_waldviertel_1977_10_11_12_ocr.pdf Mitarbeiter] von [[Das Waldviertel]] von10-12/1977 abgerufen am 11. Juni 2023</ref>, wo sie sich Kunst und Politik widmete.


Bartaschek starb am 6. Juni 1998.
Bartaschek starb am 6. Juni 1998.

Aktuelle Version vom 11. Juni 2023, 19:18 Uhr

Wilma Bartaschek (auch Wilhelmine; * 14. März 1914 in Wien; † 6. Juni 1998 in Krems an der Donau) war eine Schriftstellerin und Lokalpolitikerin.

Leben

Wilma kam als Dreijährige nach Krems, wo sie von Josef und Louise Stuböck adoptiert wurde.[1][2] Die gelernte Kauffrau heiratete sie den selbständigen Rauchfangkehrermeister Anton Bartaschek (auch Bartaček[1]).

Sie selbst war als Literatin tätig, in ihrem Werk sind Krems und die Wachau Hauptthemen, die sie sowohl in Gedichten und Prosa als auch in Liedtexten verarbeitete. Im Jahr 1970 wurde sie zur ersten Frau Chorleiterin des „Gesangs- und Orchesterverein 1850“. Daneben war sie auch viele Jahre Gemeinde- und Stadträtin in Krems[3], wo sie sich Kunst und Politik widmete.

Bartaschek starb am 6. Juni 1998.

Werke

  • Krems erlebt und erschaut, Gedichte und Prosa. Krems, Verlag Faber, 1973
  • Ernstes und Heiteres vom Wein Krems, Verlag Faber, 1975
  • Geliebtes Jahr, Gedichte, Krems, Verlag Faber, 1978
  • Liedtexte: Wachau–Landschaft am Strom, Krems, du liebe, schöne Stadt, Komm mit, mein Schatz in die Wachau

Auszeichnungen

  • Bürgerrecht und Wappenplakette in Gold der Stadt Krems

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Trauungsbuch der Pfarre Krems-St.Veit auf Matricula
  2. Taufbuch Alservorstadtkrankenhaus, Bd 233, fol. 285 (Digitalisat).
  3. Mitarbeiter von Das Waldviertel von10-12/1977 abgerufen am 11. Juni 2023

Weblinks

  • Wilma Bartaschek auf KremserInnen auf der Suche nach ihren denkwürdigen Frauen
  • Chronik des Unternehmens Sonja Hockauf-Bartaschek