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Im Jahr 1999 war Andrea Zeitlinger maßgeblich an der inhaltlichen Entwicklung sowie dem Aufbau und der erfolgreichen Umsetzung der „Job Allianz Steiermark“ mit pro mente steiermark beteiligt. Im selben Jahr nimmt das Unternehmen als erste Organisation mit dem Projekt „ILB – Ins Leben begleiten“ einen mobilen sozialpsychiatrischen Dienst in Betrieb. Das Pilotprojekt – finanziert durch das Bundesministerium für Soziales – war Vorläufer der mobilen sozialpsychiatrischen Betreuung (LEVO) seitens des Landes Steiermark. | Im Jahr 1999 war Andrea Zeitlinger maßgeblich an der inhaltlichen Entwicklung sowie dem Aufbau und der erfolgreichen Umsetzung der „Job Allianz Steiermark“ mit pro mente steiermark beteiligt. Im selben Jahr nimmt das Unternehmen als erste Organisation mit dem Projekt „ILB – Ins Leben begleiten“ einen mobilen sozialpsychiatrischen Dienst in Betrieb. Das Pilotprojekt – finanziert durch das Bundesministerium für Soziales – war Vorläufer der mobilen sozialpsychiatrischen Betreuung (LEVO) seitens des Landes Steiermark. | ||
Im darauffolgenden Jahr gab pro mente steiermark gemeinsam mit dem Land Steiermark im Projekt "Work and Vision" SchulabbrecherInnen die Chance, eine praxisbezogene Ausbildung als EDV-BetriebsorganisatorIn zu erhalten.<ref>{{Literatur |Autor=Wiener Zeitung Online |Titel=Steiermark: Schulabbrecher werden zu EDV-Organisatoren |Sammelwerk=Job - Wiener Zeitung Online |Online=https:// | Im darauffolgenden Jahr gab pro mente steiermark gemeinsam mit dem Land Steiermark im Projekt "Work and Vision" SchulabbrecherInnen die Chance, eine praxisbezogene Ausbildung als EDV-BetriebsorganisatorIn zu erhalten.<ref>{{Literatur |Autor=Wiener Zeitung Online |Titel=Steiermark: Schulabbrecher werden zu EDV-Organisatoren |Sammelwerk=Job - Wiener Zeitung Online |Online=https://tagblatt-wienerzeitung.at/themen_channel/wirtschaftsservice/job/348253_Steiermark-Schulabbrecher-werden-zu-EDV-Organisatoren.html |Abruf=2018-05-11}}</ref> 2001 wurde durch ihre Hand ein Alternativangebot zu bestehenden Sozialmärkten entwickelt: Heute bieten die sozialen Nahversorger „Einer für alle“ an den Standorten Kapfenberg, Liezen und Weiz Menschen mit geringem Einkommen die Möglichkeit, ihre Ware bis zu 40 Prozent günstiger zu erstehen.<ref>{{Literatur |Titel=Nachhaltiges Einkaufen bei "Einer für alle" Liezen - Aktionstage Nachhaltigkeit |Sammelwerk=Aktionstage Nachhaltigkeit |Datum=2017-07-07 |Online=https://www.nachhaltigesoesterreich.at/2017/07/nachhaltiges-einkaufen-bei-einer-fuer-alle-liezen/ |Abruf=2018-05-11}}</ref> | ||
Drei Jahre später, 2004, wurde unter ihrer Koordination das Projekt „Zwischen 8 und 5 – Berufliches Integrationsmanagement“ für den Dachverband „pro mente austria“ konzipiert und österreichweit erfolgreich umgesetzt. Im selben Jahr unterstützte und engagierte sie sich für Betroffene der Initiative „Sonnenaufgang“, aus welcher später der Verein „Achterbahn“ hervorging. | Drei Jahre später, 2004, wurde unter ihrer Koordination das Projekt „Zwischen 8 und 5 – Berufliches Integrationsmanagement“ für den Dachverband „pro mente austria“ konzipiert und österreichweit erfolgreich umgesetzt. Im selben Jahr unterstützte und engagierte sie sich für Betroffene der Initiative „Sonnenaufgang“, aus welcher später der Verein „Achterbahn“ hervorging. |