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Rosa Hof, war die Tochter | Rosa Hof, war die Tochter des Biedermannsdorfer Ehepaars Ludwig, alias ''Walter'' und Maria Hof. Sie hatte sechs Geschwister und zwei Halbgeschwister aus der zweiten Ehe des Vaters. | ||
Zu der Zeit als Rosa 16 Jahre alt war, war ihr Vater Gebäudeinspektor der [[w:Rotunde (Wien)|Wiener Rotunde]]. Im Zuge einer Ausstellung in der Rotunde lernte Rosa den böhmischen Arzt und Afrikaforscher [[w:Emil Holub|Emil Holub]] kennen. Seit Mai 1880 zeigte Emil Holub in | Zu der Zeit als Rosa 16 Jahre alt war, war ihr Vater Gebäudeinspektor der [[w:Rotunde (Wien)|Wiener Rotunde]]. Im Zuge einer Ausstellung in der Rotunde lernte Rosa den böhmischen Arzt und Afrikaforscher [[w:Emil Holub|Emil Holub]] kennen. Seit Mai 1880 zeigte Emil Holub in einer Ausstellung einen Teil seiner Sammlung von seinem ersten Südafrikaaufenthalt, von dem er 1879 heimkehrte. Dabei weckte Emil Holub bei Rosa das Interesse an der naturkundlichen Forschungstätigkeit. Auch der selbstbewusste Mann, der zwar mittellos von Afrika heimkehrte und doppelt so alt war wie sie, dürfte auf sie Eindruck gemacht haben. Er wollte auf alle Fälle noch einmal - diesmal gut ausgerüstet - nach Afrika reisen. Doch blieb die erhoffte finanzielle Unterstützung aus. | ||
=== Hochzeit und Afrikareise === | |||
Unabhängig davon heirateten die beiden am 2. November 1883 in der [[w:Johann-Nepomuk-Kirche (Leopoldstadt)|Wiener Johanneskirche]]<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/02-st-johann-nepomuk/02-08/?pg=243 Trauungsbuch der Pfarre St. Johann von Nepomuk in Wien] pag.241 auf Matricula online</ref> und brachen trotz fehlenden Geldmitteln noch im selben Monat nach Afrika auf. Mit ihnen war neben den sechs Begleitern, ehemaligen k.u.k. Armeeangehörigen, auch das kleine [[w:Batswana|Tswana-Mädchen]] ''Bella'', das Emil Holub bei seiner ersten Reise mitbrachte, es bei dieser Reise aber wieder nach Hause gebracht werden sollte. | |||
Neben den politisch schwieriger werdenden Bedingungen, erkrankten alle Männer während der Expedition an [[w:Malaria|Malaria]], | Neben den politisch schwieriger werdenden Bedingungen, erkrankten alle Männer während der Expedition an [[w:Malaria|Malaria]], sie selbst an [[w:Dysenterie|Ruhr]]. Später fanden auch einige Teilnehmer den Tod, so dass die gesamte Expedition zu einer Flucht in eine Region wurde, wo sich auch Europäer aufhielten. Sie selbst erkrankte lebensbedrohlich, erholte sich aber wieder. Mit Spendengeldern aus Wien konnten sie Mitte 1887 die Heimreise von [[w:Kapstadt|Kapstadt]] antreten. Ein in Wien agierendes Holub-Kommitee organisierte aber einen triumphalen Empfang zu Hause und eine Privataudienz bei [[w:Franz Joseph I.|Kaiser Franz Joseph]]. Sie bezogen wieder die Wohnung in der Rotunde, die sie schon vor der Expedition bewohnten und organisierten eine neue Ausstellung, die schließlich 1891 eröffnet werden konnte. Aber bis auf einen relativ kleinen Zuschuss der Stadt Wien, war die Schau ein finanzielles Debakel. Ein Erfolg war die auf der Reise durchgeführte Sammlertätigkeit, an der Rosa einen großen Anteil an deren Organisation hatte. So bemerkte ihr Gatte: | ||
{{Zitat|Sie entwickelte sich zu dem besten Taxidermisten für die besten Vogelbälge heran, machte die Messungen an den Säugethieren, bevor diese abgezogen wurden und beschäftigte sich mit Vorliebe mit dem Fange der kleinsten Leipidopterenarten, namentlich den mottenartigen}} | {{Zitat|Sie entwickelte sich zu dem besten Taxidermisten für die besten Vogelbälge heran, machte die Messungen an den Säugethieren, bevor diese abgezogen wurden und beschäftigte sich mit Vorliebe mit dem Fange der kleinsten Leipidopterenarten, namentlich den mottenartigen}} | ||
Sammlungsstücke, die vermutlich von Rosa Holub stammen, finden sich noch heute im [[w:Naturhistorisches Museum Wien|Naturhistorischen Museum]]. Waren vor der Expedition noch zahlreiche skeptische Stimmen ob ihrer Teilnahme zu hören, so betonte vor allem ihr Gatte, dass sie des öfteren, die Moral der Gruppe immer wieder aufrichtete. In Wüdigung ihrer Leistung am Erfolg der Expedition benannte der Direktor der zoologischen Abteilung [[w:Franz Steindachner|Franz Steindachner]] im NHM einen von Holub beschriebenen Fisch als ''Labeo Rosae''. Vom Kaiser erhielt sie das [[w:Zivil-Verdienstkreuz|Goldene Verdienstkreuz mit der Krone]]. | Sammlungsstücke, die vermutlich von Rosa Holub stammen, finden sich noch heute im [[w:Naturhistorisches Museum Wien|Naturhistorischen Museum]]. Waren vor der Expedition noch zahlreiche skeptische Stimmen ob ihrer Teilnahme zu hören, so betonte vor allem ihr Gatte, dass sie des öfteren, die Moral der Gruppe immer wieder aufrichtete. In Wüdigung ihrer Leistung am Erfolg der Expedition benannte der Direktor der zoologischen Abteilung [[w:Franz Steindachner|Franz Steindachner]] im NHM einen von Holub beschriebenen Fisch als ''Labeo Rosae''. Vom Kaiser erhielt sie das [[w:Zivil-Verdienstkreuz|Goldene Verdienstkreuz mit der Krone]]. | ||
Im Jahr 1902 starb Emil Holub an den Folgen seiner Malariaerkrankung im Alter von 55 Jahren. Rosa Holub blieb mittellos zurück, da | === Tod ihres Gatten === | ||
Im Jahr 1902 starb Emil Holub an den Folgen seiner Malariaerkrankung im Alter von 55 Jahren. Rosa Holub blieb mittellos zurück, da ihr Gatte den Großteil seiner Sammlung, wie nach der ersten Reise, an zahlreiche Museen und Schulen in der gesamten [[w:Österreich-Ungarn|Monarchie]] bereits vor seinem Tod verschenkte. Ein Kaufangebot aus den USA schlug er wie auch lukrative Stellangebote aus. Noch zu Lebzeiten Emils lobte der Kaiser als Folge der Erkrankung in Afrika zwar eine jährliches Ehrengehalt von 5000 [[w:Österreichische Krone|Kronen]] aus, diese wurde jedoch nur sehr zögerlich ausbezahlt. Als Witwe erhielt sie jetzt ein ''Gnadengehalt'' von 2400 Kronen jährlich. Als 1910 eine Jagdausstellung in der Rotunde stattfand, musst sie auch die Wohnung räumen. Sie zog mit ihrer ebenfalls verwitwteten Schwester in eine Wohnung in der Wattmanngasse in Hietzing zusammen. | |||
Einen weiteren Einschnitt brachte der Zerfall der Monarchie am Ende des [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]]. Nachdem ihr Ehegatte Tscheche war, wurde die [[w:Tschechoslowakei#Tschechoslowakei_1918–1939|Tschechoslowakei]] als auszahlende Stelle zuständig, die es aber zunächst ablehnte. Sie erhielt erst weitere Zahlungen nach einer Schenkung auf Todesfall von Sammlungsteilen an das [[w:Náprstek-Museum|Náprstek-Museum]] in Prag unter der Bedingung ein Gedenkzimmer an ihren Mann einzurichten. Einen kleinen Teil von ethnographischen und | Einen weiteren Einschnitt brachte der Zerfall der Monarchie am Ende des [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]]. Nachdem ihr Ehegatte Tscheche war, wurde die [[w:Tschechoslowakei#Tschechoslowakei_1918–1939|Tschechoslowakei]] als auszahlende Stelle zuständig, die es aber zunächst ablehnte. Sie erhielt erst weitere Zahlungen nach einer Schenkung auf Todesfall von Sammlungsteilen an das [[w:Náprstek-Museum|Náprstek-Museum]] in Prag unter der Bedingung ein Gedenkzimmer an ihren Mann einzurichten. Einen kleinen Teil von ethnographischen und zoologischen Objekte behielt sie allerdings zurück für das ''Kulturhistorische Museum in Chikago'' als Dank für die Unterstützung, die sie von amerikanischen Freunden in den Jahren 1920 und 1921 erhielt. | ||
Erst im Jahr 1948 erhielt sie eine dauernde Aufenthaltsbewilligung in Österreich. Bis ins hohe Alter wurden immer wieder Berichte über sie und ihre Expeditionen, wozu sie auch Unterlagen zur Verfügung stellte, selbst veröffentlichte sie jedoch nie etwas. Sie war aber immer bestrebt, das Andenken an ihren Mann zu erhalten. | Erst im Jahr 1948 erhielt sie eine dauernde Aufenthaltsbewilligung in Österreich. Bis ins hohe Alter wurden immer wieder Berichte über sie und ihre Expeditionen, wozu sie auch Unterlagen zur Verfügung stellte, selbst veröffentlichte sie jedoch nie etwas. Sie war aber immer bestrebt, das Andenken an ihren Mann zu erhalten. | ||
Im Jahr 1958 starb sie in ihrer Wohnung in der Wattmanngasse. Begraben wurde sie im Ehrengrab ihres Mannes am [[w:Wiener Zentralfriedhof|Wiener Zentralfriedhof]]. Das Grabdenkmal zeigt sie selbst zu Füßen der Büste ihres Mannes. | Im Jahr 1958 starb sie in ihrer Wohnung in der Wattmanngasse. Begraben wurde sie im Ehrengrab ihres Mannes am [[w:Wiener Zentralfriedhof|Wiener Zentralfriedhof]] (Grabnr 14A/11). Das Grabdenkmal zeigt sie selbst zu Füßen der Büste ihres Mannes. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Ilse Korotin, Nastasja Stupnitzky: ''Biografien bedeutender österreichischer Wissenschafterinnen'', 2018, S. 386ff. ISBN 978-3-205-20238-7 ([https://austria-forum.org/web-books/biografienosterreich00de2018isds/000384 Digitalisat]) | * [[w:Ilse Korotin|Ilse Korotin]], Nastasja Stupnitzky: ''Biografien bedeutender österreichischer Wissenschafterinnen'', 2018, S. 386ff. ISBN 978-3-205-20238-7 ([https://austria-forum.org/web-books/biografienosterreich00de2018isds/000384 Digitalisat]) | ||
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* [http://objekte.nhm-wien.ac.at/objekt/th2016/ob2017 Fotografie] im NHM um 1888 | * [http://objekte.nhm-wien.ac.at/objekt/th2016/ob2017 Fotografie] im NHM um 1888 | ||
* [https://deutsch.radio.cz/die-eckige-welt-zum-160-geburtstag-des-afrikaforschers-emil-holub-8603205 Die eckige Welt. Zum 160. Geburtstag des Afrikaforschers Emil Holub] auf Radio Prag vom 13. Oktober 2007 (deutsch) | * [https://deutsch.radio.cz/die-eckige-welt-zum-160-geburtstag-des-afrikaforschers-emil-holub-8603205 Die eckige Welt. Zum 160. Geburtstag des Afrikaforschers Emil Holub] auf Radio Prag vom 13. Oktober 2007 (deutsch) | ||
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2023, 12:45 Uhr
Rosa Holub (geborene Hof(f), * 11. Mai 1865 in Biedermannsdorf, Niederösterreich; † 28. September 1958 in Wien[1]) war Forschungsreisende und Sammlerin.
Leben
Rosa Hof, war die Tochter des Biedermannsdorfer Ehepaars Ludwig, alias Walter und Maria Hof. Sie hatte sechs Geschwister und zwei Halbgeschwister aus der zweiten Ehe des Vaters.
Zu der Zeit als Rosa 16 Jahre alt war, war ihr Vater Gebäudeinspektor der Wiener Rotunde. Im Zuge einer Ausstellung in der Rotunde lernte Rosa den böhmischen Arzt und Afrikaforscher Emil Holub kennen. Seit Mai 1880 zeigte Emil Holub in einer Ausstellung einen Teil seiner Sammlung von seinem ersten Südafrikaaufenthalt, von dem er 1879 heimkehrte. Dabei weckte Emil Holub bei Rosa das Interesse an der naturkundlichen Forschungstätigkeit. Auch der selbstbewusste Mann, der zwar mittellos von Afrika heimkehrte und doppelt so alt war wie sie, dürfte auf sie Eindruck gemacht haben. Er wollte auf alle Fälle noch einmal - diesmal gut ausgerüstet - nach Afrika reisen. Doch blieb die erhoffte finanzielle Unterstützung aus.
Hochzeit und Afrikareise
Unabhängig davon heirateten die beiden am 2. November 1883 in der Wiener Johanneskirche[2] und brachen trotz fehlenden Geldmitteln noch im selben Monat nach Afrika auf. Mit ihnen war neben den sechs Begleitern, ehemaligen k.u.k. Armeeangehörigen, auch das kleine Tswana-Mädchen Bella, das Emil Holub bei seiner ersten Reise mitbrachte, es bei dieser Reise aber wieder nach Hause gebracht werden sollte.
Neben den politisch schwieriger werdenden Bedingungen, erkrankten alle Männer während der Expedition an Malaria, sie selbst an Ruhr. Später fanden auch einige Teilnehmer den Tod, so dass die gesamte Expedition zu einer Flucht in eine Region wurde, wo sich auch Europäer aufhielten. Sie selbst erkrankte lebensbedrohlich, erholte sich aber wieder. Mit Spendengeldern aus Wien konnten sie Mitte 1887 die Heimreise von Kapstadt antreten. Ein in Wien agierendes Holub-Kommitee organisierte aber einen triumphalen Empfang zu Hause und eine Privataudienz bei Kaiser Franz Joseph. Sie bezogen wieder die Wohnung in der Rotunde, die sie schon vor der Expedition bewohnten und organisierten eine neue Ausstellung, die schließlich 1891 eröffnet werden konnte. Aber bis auf einen relativ kleinen Zuschuss der Stadt Wien, war die Schau ein finanzielles Debakel. Ein Erfolg war die auf der Reise durchgeführte Sammlertätigkeit, an der Rosa einen großen Anteil an deren Organisation hatte. So bemerkte ihr Gatte:
„Sie entwickelte sich zu dem besten Taxidermisten für die besten Vogelbälge heran, machte die Messungen an den Säugethieren, bevor diese abgezogen wurden und beschäftigte sich mit Vorliebe mit dem Fange der kleinsten Leipidopterenarten, namentlich den mottenartigen“
Sammlungsstücke, die vermutlich von Rosa Holub stammen, finden sich noch heute im Naturhistorischen Museum. Waren vor der Expedition noch zahlreiche skeptische Stimmen ob ihrer Teilnahme zu hören, so betonte vor allem ihr Gatte, dass sie des öfteren, die Moral der Gruppe immer wieder aufrichtete. In Wüdigung ihrer Leistung am Erfolg der Expedition benannte der Direktor der zoologischen Abteilung Franz Steindachner im NHM einen von Holub beschriebenen Fisch als Labeo Rosae. Vom Kaiser erhielt sie das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone.
Tod ihres Gatten
Im Jahr 1902 starb Emil Holub an den Folgen seiner Malariaerkrankung im Alter von 55 Jahren. Rosa Holub blieb mittellos zurück, da ihr Gatte den Großteil seiner Sammlung, wie nach der ersten Reise, an zahlreiche Museen und Schulen in der gesamten Monarchie bereits vor seinem Tod verschenkte. Ein Kaufangebot aus den USA schlug er wie auch lukrative Stellangebote aus. Noch zu Lebzeiten Emils lobte der Kaiser als Folge der Erkrankung in Afrika zwar eine jährliches Ehrengehalt von 5000 Kronen aus, diese wurde jedoch nur sehr zögerlich ausbezahlt. Als Witwe erhielt sie jetzt ein Gnadengehalt von 2400 Kronen jährlich. Als 1910 eine Jagdausstellung in der Rotunde stattfand, musst sie auch die Wohnung räumen. Sie zog mit ihrer ebenfalls verwitwteten Schwester in eine Wohnung in der Wattmanngasse in Hietzing zusammen.
Einen weiteren Einschnitt brachte der Zerfall der Monarchie am Ende des Ersten Weltkrieges. Nachdem ihr Ehegatte Tscheche war, wurde die Tschechoslowakei als auszahlende Stelle zuständig, die es aber zunächst ablehnte. Sie erhielt erst weitere Zahlungen nach einer Schenkung auf Todesfall von Sammlungsteilen an das Náprstek-Museum in Prag unter der Bedingung ein Gedenkzimmer an ihren Mann einzurichten. Einen kleinen Teil von ethnographischen und zoologischen Objekte behielt sie allerdings zurück für das Kulturhistorische Museum in Chikago als Dank für die Unterstützung, die sie von amerikanischen Freunden in den Jahren 1920 und 1921 erhielt.
Erst im Jahr 1948 erhielt sie eine dauernde Aufenthaltsbewilligung in Österreich. Bis ins hohe Alter wurden immer wieder Berichte über sie und ihre Expeditionen, wozu sie auch Unterlagen zur Verfügung stellte, selbst veröffentlichte sie jedoch nie etwas. Sie war aber immer bestrebt, das Andenken an ihren Mann zu erhalten.
Im Jahr 1958 starb sie in ihrer Wohnung in der Wattmanngasse. Begraben wurde sie im Ehrengrab ihres Mannes am Wiener Zentralfriedhof (Grabnr 14A/11). Das Grabdenkmal zeigt sie selbst zu Füßen der Büste ihres Mannes.
Literatur
- Ilse Korotin, Nastasja Stupnitzky: Biografien bedeutender österreichischer Wissenschafterinnen, 2018, S. 386ff. ISBN 978-3-205-20238-7 (Digitalisat)
Einzelnachweise
- ↑ Taufbuch der Pfarre Biedermannsdorf pag.32 auf Matricula
- ↑ Trauungsbuch der Pfarre St. Johann von Nepomuk in Wien pag.241 auf Matricula online
Weblinks
Rosa Holub – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
- Literatur von und über Rosa Holub im Katalog des Österreichischen Bibliothekenverbundes
- Fotografie im NHM um 1888
- Die eckige Welt. Zum 160. Geburtstag des Afrikaforschers Emil Holub auf Radio Prag vom 13. Oktober 2007 (deutsch)
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