Stainz: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 3. September 2023, 09:25 Uhr

Stainz ist eine Marktgemeinde im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark.

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46.893888888915.2636111111Koordinaten: 46° 54′ N, 15° 16′ O

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Ganzseitige Karten: Stainz46.893888888915.2636111111

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Stainz vergrößerte sich durch einige Eingemeindungen im Laufe der Jahrzehnte. So wurde 1953 Neurath, 1965 Kothvogel und 1968 Gamsgebirg und Teile von Wald der Gemeinde zugeschlagen. Im Rahmen der großen Gemeindestrukturreform wurden 2015 die ehemaligen Gemeinden Stallhof, Stainztal, Rassach, Marhof und Georgsberg ebenfalls eingemeindet.^[1]

Sehenswürdigkeiten

Gemeindebetriebe

Freizeitanlagen

Öffentliche Einrichtungen

Blaulichtorganisationen

Polizei

Polizeiinspektion Stainz

Feuerwehr: 11 Feuerwehren (BFV: Deutschlandsberg )

Feuerwehrhäuser der Wehren im Gemeindegebiet:

Schulen

Wirtschaft

Vereine

Personen

Bürgermeister

Erzherzog Johann erster Bürgermeister (1850–1858)
...
Walter Eichmann

Ehrenbürger

Franz Czerweny von Arland, Besitzer der Zündholzfabriken in Deutschlandsberg und Stallhof^[2]
Johann Sailler († 1946), Kaufmann, Altbürgermeister von Stainz^[3]
Anton Selak († 1947), Friseurmeister^[4]
Ludwig Pichler († 1949), Dechant und Pfarrer von Stainz^[5]
1973: Hanns Koren (1906–1985), Landtagspräsident^[6]
1975: Franz Wegart (1918–2009), Landeshauptmann-Stellvertreter^[7]
Lorenz Möstl, (* 6. Jänner 1937 in Röthelstein, † 18. Februar 2022 Bruck an der Mur), Ehrenkanonikus des Grazer Domkapitels. Ehrenbürger auch der Gemeinden Rassach und Georgsberg. Kaplan in Stainz ab 1. September 1964, Pfarrer in Stainz ab 1. September 1974 (mit Bad Gams ab 2001) bis 31. August 2006.^[8]

Literatur

Einzelnachweise

↑ Marktgemeinde Stainz von 2010 abgerufen am 18. April 2017
↑ L(udwig) Reichenwallner: Chronik der Fabrik Deutschlandsberg, der „SOLO“ Zündwaren u. chem. Fabriken A.-G. Wien. D.-Landsberg 1930. S. 17.
↑ Neue Zeit (15. 6. 1946), S. 4. Vgl. Neue Zeit. In: anno.onb.ac.at. Abgerufen am 6. Jänner 2021.
↑ Neue Zeit (28. 6. 1947), S. 6. Vgl. Neue Zeit. In: anno.onb.ac.at. Abgerufen am 6. Jänner 2021.
↑ Parte. In: Arbeiterwille. Sozialdemokratisches Organ der Alpenländer / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes der Alpenländer / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes für Steiermark und Kärnten / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes für Steiermark, Kärnten (und Krain) Neue Zeit. Organ der Sozialistischen Partei Steiermarks, 28. Dezember 1949, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/awi
↑ Weststeirische Rundschau (24.11.1973), S. 9.
↑ Sonntagspost, Nr. 18 (4.5.1975), S. 24.
↑ Zum Abschied von Pfarrer a.D. Lorenz Möstl. Requiem in Stainz am 5. März. In: Wochenzeitung Weststeirische Rundschau. 95. Jahrgang, Nr. 8 vom 25. Februar 2022. Seite 10, Traueranzeigen S. 7.

Weblinks

Stainz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Gemeindegliederung von Stainz

Marktort: Stainz Dörfer: Angenofen • Ettendorf bei Stainz • Grafendorf bei Stainz • Graggerer • Graschuh • Kleinmettersdorf • Lasselsdorf • Marhof • Mettersdorf • Neudorf bei Stainz • Rassach • Stallhof • Stallhof Fabrik • Wetzelsdorf in der Weststeiermark Siedlung: Wald-Süd Weiler: Genzenberg • Hutterer • Rexeis • Schlieb • Taschner • Ziziberg Rotten: Alling • Feld • Gamsgebirg • Georgiberg • Graggererberg • Grünbaumgarten • Eichegg • Herbersdorf • Hinteregg • Hochegg • Marhofberg • Mettersdorfegg • Neudorfegg • Neurath • Neurathberg • Kamp • Kleinpichling • Kothvogel • Kothvogelegg • Kramplgraben • Kummerdorf • Oberlasselsdorfegg • Oberrossegg • Pichling bei Stainz • Pölliberg • Pösneurath • Preisberg • Rachling • Rasendorf • Rassachegg • Rainbach • Rohrbachberg • Rutzendorf • Schönegg • Schwaig • Sierling • Sechterberg • Stainzfeld • Teufenbach • Tomberg • Unterfuggaberg • Unterrossegg • Wald in der Weststeiermark • Wolfgraben • Zabernegg Zerstreute Häuser: Bramberg • Hart • In der Setz • Oberherbersdorfegg • Poßnitz • Rosenkogel • Sauerbrunn • Trog Sonstige Ortslagen: Schloss Stainz

Städte und Gemeinden im Bezirk Deutschlandsberg

Bad Schwanberg • Deutschlandsberg • Eibiswald • Frauental an der Laßnitz • Groß Sankt Florian • Lannach • Pölfing-Brunn • Preding • Sankt Josef (Weststeiermark) • Sankt Martin im Sulmtal • Sankt Peter im Sulmtal • Sankt Stefan ob Stainz • Stainz • Wettmannstätten • Wies

Ehemalige Gemeinden (aufgelöst 2014):

Aibl • Bad Gams • Freiland bei Deutschlandsberg • Garanas • Georgsberg • Greisdorf • Gressenberg • Großradl • Gundersdorf • Hollenegg • Kloster • Limberg bei Wies • Marhof • Osterwitz • Pitschgau • Rassach • Sankt Oswald ob Eibiswald • Soboth • Stainztal • Stallhof • Sulmeck-Greith • Trahütten • Unterbergla • Wernersdorf • Wielfresen

[1] Marktgemeinde Stainz von 2010 abgerufen am 18. April 2017

[2] L(udwig) Reichenwallner: Chronik der Fabrik Deutschlandsberg, der „SOLO“ Zündwaren u. chem. Fabriken A.-G. Wien. D.-Landsberg 1930. S. 17.

[3] Neue Zeit (15. 6. 1946), S. 4. Vgl. Neue Zeit. In: anno.onb.ac.at. Abgerufen am 6. Jänner 2021.

[4] Neue Zeit (28. 6. 1947), S. 6. Vgl. Neue Zeit. In: anno.onb.ac.at. Abgerufen am 6. Jänner 2021.

[5] Parte. In: Arbeiterwille. Sozialdemokratisches Organ der Alpenländer / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes der Alpenländer / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes für Steiermark und Kärnten / Arbeiterwille. Organ des arbeitenden Volkes für Steiermark, Kärnten (und Krain) Neue Zeit. Organ der Sozialistischen Partei Steiermarks, 28. Dezember 1949, S. 8 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/awi

[6] Weststeirische Rundschau (24.11.1973), S. 9.

[7] Sonntagspost, Nr. 18 (4.5.1975), S. 24.

[8] Zum Abschied von Pfarrer a.D. Lorenz Möstl. Requiem in Stainz am 5. März. In: Wochenzeitung Weststeirische Rundschau. 95. Jahrgang, Nr. 8 vom 25. Februar 2022. Seite 10, Traueranzeigen S. 7.

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