Gertraud Bakalarz-Zákos: Unterschied zwischen den Versionen
K (+ lf) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 1. Dezember 2014, 15:21 Uhr
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.
Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht. |
Begründung: Berihert • (Diskussion) 19:57, 16. Nov. 2014 (CET)
Relevanz nicht hinreichend dargestellt. Bezweifel, dass diese Medaille (unbegründet) für die enzyklopädische Relevanz dieser Schwester ausreicht--Gertraud Bakalarz-Zákos (* 1922 † 2003) aus Maria Enzersdorf ist die Schwiegertochter von Karl Bakalarz-Zákos von Torda. Sie gehörte zu den ersten Mitarbeitern im Genesungsheim Kalksburg, das im Jänner 1961 unter der Leitung von Univ. Prof. Dr. Hans Hoffgegründet und 1975 in „Anton-Proksch-Institut“ umbenannt wurde. Bis zu Ihrer Pensionierung im Jahr 1982 leitete sie als Oberschwester den Pflegedienst und bekam für ihr Engagement in der ersten Trinkerheilanstalt Österreichs vom damaligen Bundespräsident von Österreich Franz Jonas am 8. Jänner 1971 die goldene Medaille für Verdienste um die Republik Österreich.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bakalarz-Zákos, Gertraud |
KURZBESCHREIBUNG | Oberschwester im Genesungsheim Kalksburg |
GEBURTSDATUM | 1922 |
GEBURTSORT | Maria Enzersdorf |
STERBEDATUM | 2003 |