EURES interalp: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Dezember 2010, 15:50 Uhr
EURES interalp ist eine Initiative der Europäischen Union und den öffentlichen Arbeitsverwaltungen in Bayern und Österreich. Das Netzwerk EURES interalp fördert die grenzüberschreitende Mobilität von bayerischen und österreichischen Arbeitnehmern. In den Grenzregionen informieren EURES-Berater über die Lebens- und Arbeitsbedingungen im Nachbarland.
Die Fachleute von EURES interalp beraten berufliche Grenzpendler über Fragen, die im Nachbarland zu beachten sind, zum Beispiel über Unterschiede im Arbeits- und Sozialrecht sowie im Steuerrecht. Die EURES-Berater informieren
- Arbeitnehmer und Stellensuchende, die ins Nachbarland pendeln wollen
- Schüler, die sich für eine Ausbildung im grenznahen Ausland interessieren
- Unternehmen, die Fachkräfte und Auszubildende im Nachbarland anwerben möchten
- Freiberufler und Existenzgründer in der Grenzregion
Die Grenzpartnerschaft umfasst die deutschen Arbeitsagenturbezirke
und die österreichischen AMS(Arbeitsmarktservice)-Bezirke
- Reutte
- Imst
- Innsbruck
- Schwaz
- Kufstein
- Kitzbühel
- Zell am See
- Bischofshofen
- Hallein
- Salzburg
- Braunau
- Ried
- Schärding
- Rohrbach
Die Zusammenarbeit der Arbeitsagenturen und der Sozialpartner im Rahmen von EURES interalp wurde im Mai 2010 eingestellt.