Wurmbrand (Gemeinde Groß Gerungs): Unterschied zwischen den Versionen

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== Persönlichkeiten ==
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* [[w:Robert Wuku|Robert Wuku]]  (1853–1911), Geistlicher, Theologe und Autor, war hier Pfarrer. Er war auch Ehrenbürger der früheren Gemeinde sowie Ehrenmitglied der [[Freiwillige Feuerwehr Wurmbrand (BFKDO Zwettl)|FF Wurmbrand]]
* [[w:Robert Wuku|Robert Wuku]]  (1853–1911), Geistlicher, Theologe und Autor, war hier Pfarrer. Er war auch Ehrenbürger der früheren Gemeinde sowie Ehrenmitglied der [[Freiwillige Feuerwehr Wurmbrand|FF Wurmbrand]]


== Literatur ==
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 16:27 Uhr

Wurmbrand (Dorf)
Ortschaft Wurmbrand
Katastralgemeinde Wurmbrand
Wurmbrand (Gemeinde Groß Gerungs) (Österreich)
Red pog.svg
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Ganzseitige Karten48.61111111111114.970277777778
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Zwettl (ZT), Niederösterreich
Gerichtsbezirk Zwettl
Pol. Gemeinde Groß Gerungs
Koordinaten 48° 36′ 40″ N, 14° 58′ 13″ O48.61111111111114.970277777778680Koordinaten: 48° 36′ 40″ N, 14° 58′ 13″ Of1
Höhe 680 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 129 (1. Jän. 2022)
Fläche d. KG 3,704276 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 06819
Katastralgemeinde-Nummer 24188
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS
f0
f0
129

Wurmbrand ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Stadtgemeinde Groß Gerungs im Bezirk Zwettl in Niederösterreich.

Geschichte

Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in der Ortsgemeinde Wurmbrand ein Bäcker, zwei Gastwirte, zwei Gemischtwarenhändler, ein Müller mit Sägewerk, ein Schmied, zwei Schneider und zwei Schneiderinnen, zwei Schuster, ein Tischler, ein Viehhändler und ein Wagner ansässig.[1]

Siedlungsentwicklung

Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Wurmbrand insgesamt 63 Bauflächen mit 24.581 m² und 53 Gärten auf 34.778 m², 1989/1990 gab es 63 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 208 angewachsen und 2009/2010 bestanden 116 Gebäude auf 207 Bauflächen.[2]

Bodennutzung

Die Katastralgemeinde ist landwirtschaftlich geprägt. 261 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 92 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 244 Hektar Landwirtschaft betrieben und 108 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 230 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 110 Hektar betrieben.[2] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Wurmbrand beträgt 19,8 (Stand 2010).

Persönlichkeiten

  • Robert Wuku (1853–1911), Geistlicher, Theologe und Autor, war hier Pfarrer. Er war auch Ehrenbürger der früheren Gemeinde sowie Ehrenmitglied der FF Wurmbrand

Literatur

  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht., Viertel Ober-Manhardsberg 6. Band: Taures (Stiftsherrschaft Zwettl) bis Pöbring, Anton benko, Wien 1841, S. 13 (Wurmbrand)

Einzelnachweise

  1. Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 519
  2. 2,0 2,1 BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)