Schloss Matzen (Reith im Alpbachtal): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Sage berichtet von der Erlösung eines Bauern aus Alpbach, der | Die Sage berichtet von der Erlösung eines Bauern aus Alpbach, der wegen einer Bemerkung, die er tut, als er seinen Zins auf Matzen abzahlt, nach seinem Tod im Weinkeller der Burg Matzen spuken muss.<ref>vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol'', 1996, S. 167</ref> | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* [[Julia Hörmann-Thurn und Taxis]] (Hrsg.): ''Tiroler Burgenbuch''. Nordtiroler Unterland (= Tiroler Burgenbuch XI.). Athesia Verlag, Bozen, 2019. ISBN 978-88-6839-358-8. S. 157-172 | |||
* * Helmut Krämer - Anton Prock: ''Südtirol - Osttirol - Nordtirol''. Die schönsten Tiroler Burgen & Schlösser. Mit Tipps: Speisen und Logieren in alten Gemäuern. Tyrolia / Tappeiner, Innsbruck / Lana, 2009, ISBN 978-3-7022-2997-9, S. 140f. | |||
* Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol''. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 165-167 | * Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: ''Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol''. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 165-167 | ||
Aktuelle Version vom 30. April 2024, 13:22 Uhr
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Überregionale Aspekte dieses Themas werden auch in der Wikipedia unter dem Titel Schloss Matzen (Reith im Alpbachtal) behandelt. Hier im ÖsterreichWiki befinden sich Informationen sowie Ergänzungen, die zusätzlich von regionaler Bedeutung sind (siehe Mitarbeit). |
Schloss Matzen, das auch als Burg Matzen bezeichnet wird, stammt aus dem 13. Jahrhundert und zählt heute zu den ältesten und am besten erhaltenen Burgen Tirols. Es ist Teil der Gemeinde Reith im Alpbachtal.
Schloss Matzen in Sage und Legende
Die Sage vom Alpbacher Schlossgeist
Die Sage berichtet von der Erlösung eines Bauern aus Alpbach, der wegen einer Bemerkung, die er tut, als er seinen Zins auf Matzen abzahlt, nach seinem Tod im Weinkeller der Burg Matzen spuken muss.[1]
Literatur
- Julia Hörmann-Thurn und Taxis (Hrsg.): Tiroler Burgenbuch. Nordtiroler Unterland (= Tiroler Burgenbuch XI.). Athesia Verlag, Bozen, 2019. ISBN 978-88-6839-358-8. S. 157-172
- * Helmut Krämer - Anton Prock: Südtirol - Osttirol - Nordtirol. Die schönsten Tiroler Burgen & Schlösser. Mit Tipps: Speisen und Logieren in alten Gemäuern. Tyrolia / Tappeiner, Innsbruck / Lana, 2009, ISBN 978-3-7022-2997-9, S. 140f.
- Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol. Edition Löwenzahn, Innsbruck, 1996, ISBN 3-7006-2122-3, S. 165-167
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Beatrix Pinzer – Egon Pinzer: Burgen, Schlösser und Ruinen in Nordtirol, und Osttirol, 1996, S. 167