Josef Matauschek: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 1984 begegneten sich Josef Matauschek und Mally wieder und traten in der Folge gemeinsam auf. Aber auch mit [[Luise Wagner]] und [[Poldi Debeljak]] trat er auf. Nach eigenen Aussagen war er auch der Lehrer des Akkordeonspielers und Sängers [[Roland Sulzer]]<ref>[http://www.wienervolksliedwerk.at/kuenstler.php?sid=27 Roland Sulzer] im [[Wiener Volksliedwerk]] abgerufen am 25. Juli 2016</ref>, der die Nachfolge nach Matauscheks Tod als Begleiter Mallys übernahm. | Im Jahr 1984 begegneten sich Josef Matauschek und Mally wieder und traten in der Folge gemeinsam auf.<ref>{{OeML|Mally_Trude|Trude Mally|EWe}} abgerufen am 30. August 2017</ref> Aber auch mit [[Luise Wagner]] und [[Poldi Debeljak]] trat er auf. Nach eigenen Aussagen war er auch der Lehrer des Akkordeonspielers und Sängers [[Roland Sulzer]]<ref>[http://www.wienervolksliedwerk.at/kuenstler.php?sid=27 Roland Sulzer] im [[Wiener Volksliedwerk]] abgerufen am 25. Juli 2016</ref>, der die Nachfolge nach Matauscheks Tod als Begleiter Mallys übernahm. | ||
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* Elisabeth Th. Fritz, Helmut Kretschmer (Hg.): ''Wien, Musikgeschichte: Volksmusik und Wienerlied'', 2006, ISBN 3-8258-8659-X | * Elisabeth Th. Fritz, [[w:Helmut Kretschmar|Helmut Kretschmer]] (Hg.): ''Wien, Musikgeschichte: Volksmusik und Wienerlied'', 2006, ISBN 3-8258-8659-X | ||
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* [http://www.wienervolksliedwerk.at/kuenstler.php?sid=120 Pepi Matauschek] im Wiener Volksliedwerk | * [http://www.wienervolksliedwerk.at/kuenstler.php?sid=120 Pepi Matauschek] im Wiener Volksliedwerk | ||
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Aktuelle Version vom 27. Mai 2024, 10:57 Uhr
Josef (Pepi) Matauschek (* 13. Juli 1925; † 5. Juni 2000) war ein Akkordeonspieler und Wienerlied-Sänger.
Leben und Wirken
Bereits der Vater Fritz und sein Onkel Hans Matauschek waren schon als Wienerliedinterpräten sehr bekannt. Sie traten zuerst im eigenen GasthausLiebhartstal in Ottakring und ab 1910 im heute noch in Familienbesitz befindlichen Gasthaus in Breitensee auf. Durch diesen Zugang zum Wienerlied konnte Josef Matauschek, die beiden bald selbst auf der Harmonika begleiten.
Im Jahr 1948 verlobte sich sein älterer Bruder Fritz mit der bekannten Dudlerin Trude Mally. Sie kellnerierte nicht nur im Gasthaus von Matauscheks Eltern sondern er trat auch mit Gesangseinlagen auf. Im Jahr 1960 kam es allerdings zu Scheidung der beiden, sodass der Kontakt auch mit Josef abriss.
Im Jahr 1984 begegneten sich Josef Matauschek und Mally wieder und traten in der Folge gemeinsam auf.[1] Aber auch mit Luise Wagner und Poldi Debeljak trat er auf. Nach eigenen Aussagen war er auch der Lehrer des Akkordeonspielers und Sängers Roland Sulzer[2], der die Nachfolge nach Matauscheks Tod als Begleiter Mallys übernahm.
Diese Gruppe war maßgeblich daran beteiligt, dass die Wiener Volksmusik wieder einen höheren Stellenwert bekam.
Matauschek ist auf dem Leopoldauer Friedhof (L-10) in Wien begraben.
Literatur
- Elisabeth Th. Fritz, Helmut Kretschmer (Hg.): Wien, Musikgeschichte: Volksmusik und Wienerlied, 2006, ISBN 3-8258-8659-X
Einzelnachweise
- ↑ Ernst Weber: Trude Mally. In: Oesterreichisches Musiklexikon. Online-Ausgabe, Wien 2002 ff., ISBN 3-7001-3077-5; Druckausgabe: Band 3, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 2004, ISBN 3-7001-3045-7. abgerufen am 30. August 2017
- ↑ Roland Sulzer im Wiener Volksliedwerk abgerufen am 25. Juli 2016
Weblinks
- Pepi Matauschek im Wiener Volksliedwerk