Heimatmuseum Niederabsdorf EUSEUM: Unterschied zwischen den Versionen
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== Museum == | == Museum == | ||
Das Museum ist in der „Alten Volksschule Niederabsdorf“ untergebracht, welche 1885-1886 nach Plänen des Liechtenstein'schen Baudirektors Prof. Carl Weinbrenner errichtet wurde. Hundert Jahre später - 1986 - wurde der Schulbetrieb eingestellt und noch im selben Jahr das Heimatmuseum eröffnet. Der ehem. Schulhof, wo sich ein gemauerter Schuppen und ein überdachter Platz mit landwirtschaftlichen Exponaten befindet, wird ebenfalls für Veranstaltungen verwendet. Am daran anschließenden „Schulgarten“ der ehemaligen Schulleiter wird derzeit noch gearbeitet. Im Erdgeschoß befinden sich das Cafe-Stüberl, die WC-Anlagen sowie 4 Räume welche für kulturelle, regionale und nationale Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt werden. Im Obergeschoß sind Exponate einer „Alten Schulklasse“, „Altes Handwerk“, „Fauna und Flora in March & Au“ sowie der | Das Museum ist in der „Alten Volksschule Niederabsdorf“ untergebracht, welche 1885-1886 nach Plänen des Liechtenstein'schen Baudirektors [[w:Karl Weinbrenner|Prof. Carl Weinbrenner]] errichtet wurde. Hundert Jahre später - 1986 - wurde der Schulbetrieb eingestellt und noch im selben Jahr das Heimatmuseum eröffnet. Der ehem. Schulhof, wo sich ein gemauerter Schuppen und ein überdachter Platz mit landwirtschaftlichen Exponaten befindet, wird ebenfalls für Veranstaltungen verwendet. Am daran anschließenden „Schulgarten“ der ehemaligen Schulleiter wird derzeit noch gearbeitet. Im Erdgeschoß befinden sich das Cafe-Stüberl, die WC-Anlagen sowie 4 Räume welche für kulturelle, regionale und nationale Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt werden. Im Obergeschoß sind Exponate einer „Alten Schulklasse“, „Altes Handwerk“, „Fauna und Flora in March & Au“ sowie der örtlichen Feuerwehr ausgestellt. | ||
== Bunker== | == Bunker== | ||
Der „Bunker“ in der Alten Ried am Feiglberg diente in den Jahren 1939–1945 der Luftraumüberwachung und kann | Der „Bunker“ in der Alten Ried am Feiglberg diente in den Jahren 1939–1945 der Luftraumüberwachung und kann bei Nachfrage im Museum besichtigt werden. | ||
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* [http://kulturverein-niederabsdorf.jimdo.com/ Webauftritt des Kulturvereins Niederabsdorf] abgerufen am 25. April 2015 | * [http://kulturverein-niederabsdorf.jimdo.com/ Webauftritt des Kulturvereins Niederabsdorf] abgerufen am 25. April 2015 | ||
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Aktuelle Version vom 27. Mai 2024, 10:59 Uhr
Heimatmuseum EUSEUM | |
---|---|
Ort | Ringelsdorf-Niederabsdorf |
Art | Zeitgeschichte örtlicher Dorfkultur,
Fauna und Flora der March-Auen |
Architekt | Prof. Carl Weinbrenner |
Eröffnung | 02.08.1986 |
Betreiber | Kulturverein Niederabsdorf |
ZVR | 243692874 |
Leitung | Johann Geyer jun., Obmann |
Website | Kulturverein Niederabsdorf |
Das Heimatmuseum Niederabsdorf EUSEUM in Niederabsdorf, einem Ort der Gemeinde Ringelsdorf-Niederabsdorf im niederösterreichischen Weinviertel beherbergt Exponate dörflicher Kultur, sowie Ausstellungsräume für div. Veranstaltungen. Eine Außenstelle befindet sich beim Flugbeobachtungsbunker aus dem Zweiten Weltkrieg, oberhalb der Alten Ried (Kellergasse).
Museum
Das Museum ist in der „Alten Volksschule Niederabsdorf“ untergebracht, welche 1885-1886 nach Plänen des Liechtenstein'schen Baudirektors Prof. Carl Weinbrenner errichtet wurde. Hundert Jahre später - 1986 - wurde der Schulbetrieb eingestellt und noch im selben Jahr das Heimatmuseum eröffnet. Der ehem. Schulhof, wo sich ein gemauerter Schuppen und ein überdachter Platz mit landwirtschaftlichen Exponaten befindet, wird ebenfalls für Veranstaltungen verwendet. Am daran anschließenden „Schulgarten“ der ehemaligen Schulleiter wird derzeit noch gearbeitet. Im Erdgeschoß befinden sich das Cafe-Stüberl, die WC-Anlagen sowie 4 Räume welche für kulturelle, regionale und nationale Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt werden. Im Obergeschoß sind Exponate einer „Alten Schulklasse“, „Altes Handwerk“, „Fauna und Flora in March & Au“ sowie der örtlichen Feuerwehr ausgestellt.
Bunker
Der „Bunker“ in der Alten Ried am Feiglberg diente in den Jahren 1939–1945 der Luftraumüberwachung und kann bei Nachfrage im Museum besichtigt werden.
Betreiber
Um das Museum hat sich der „Kulturverein Niederabsdorf" angenommen. Die offizielle Eröffnung des Heimatmuseums erfolgte am 2. August 1986 anlässlich der Feierlichkeiten zur Markterhebung von Ringelsdorf-Niederabsdorf. Der Verein hat den Innenbereich von 2007-2014 beinah völlig saniert und renoviert, die Fassade ist für 2016 vorgesehen.
Siehe auch
Weblinks
- Webauftritt des Kulturvereins Niederabsdorf abgerufen am 25. April 2015
- EUSEUM - Heimatmuseum Niederabsdorf im Webauftritt von Museumsmanagement Niederösterreich abgerufen am 25. April 2015
48.56530816.85706Koordinaten: 48° 33′ 55″ N, 16° 51′ 25″ O