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Version vom 19. Juni 2024, 10:58 Uhr
RUBBLE MASTER HMH GmbH | |
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Rechtsform | GmbH |
Gründung | 1991 |
Sitz | Linz, Österreich |
Leitung | Gerald Hanisch, Managing Director / CEO
Günther Weissenberger, Managing Director / CFO |
Mitarbeiter | 90 am Standort Linz (2014) |
Umsatz | ca. 34 Mio EUR (Prognose 2012)[1] |
Branche | Maschinenbau |
Produkte | Brechanlagen, Siebanlagen |
Website | www.rubblemaster.com |
Die Rubble Master GmbH (Eigenschreibweise: RUBBLE MASTER HMH GmbH) ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das sich auf die Produktion von Maschinen zum Recycling und Brechen von Naturgestein, Asphalt- und Baurestmassen spezialisiert hat. Das Unternehmen wurde 1991 in Linz gegründet und ist heute Weltmarktführer für Brecher in der Kompaktklasse mit rund 100 Vertriebspartnern in Afrika, Asien, Europa, Nord- und Südamerika sowie Australien. Seit 2001 befindet sich das RM Headquarter in Linz-Pichling.
Geschichte
Das Unternehmen wurde 1991 in Linz gegründet und begann in diesem Jahr kompakte Aufbereitungsanlagen für verschiedenste Anwendungsfelder zu entwickeln. Bereits ein Jahr später konnte der erste mobile Brecher, der RM50, präsentiert werden. 1997 wurde mit dem RM60-Brecher der Schritt zur ersten Serienfertigung gemacht. Drei Jahre später, im Jahr 2000, startete die Rubble Master GmbH mit dem RM80 den weltweiten Export ihrer Brecher.
10 Jahre nach Gründung des Unternehmens war eine Erweiterung der Räumlichkeiten nötig. Im Jahr 2001 eröffnete RM daher das neu gebaute Verwaltungsgebäude in Linz-Pichling. 2004 wurde an diesem Standort auch das Service-Center untergebracht. Seit 2008 erfolgt auch die Produktion der Brecher in Linz-Pichling.
Unternehmensstruktur
Die Verwaltung der Rubble Master GmbH befindet sich in Linz-Pichling. Unter diesem Dach sind zentral Entwicklung, Produktion, Vertrieb sowie die After Sales Services zusammengefasst. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über rund 100 Vertriebs- und Servicepartner in Afrika, Asien, Europa, Nord- und Südamerika sowie Australien.
Produkte
Die Produkte teilen sich in Brecher und Siebanlagen. Die Brecher sind vorgesehen vor Ort in einem Arbeitsgang mineralische Ausgangsstoffe zu einem kubischen und homogenen Endkorn zu verkleinern Mit den Sieb- und Anbaugeräten können die Vorprodukte der Brecher auf definierte Endkörnungen weiterverarbeitet werden.
Auszeichnungen
- 1994: Innovationspreis des Landes OÖ
- 2006: Auszeichnung Bester Arbeitgeber 2006
- 2007: red dot Design Award für den RUBBLE MASTER Compact-Recycler RM100
- 2007: offizielle Design-Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland für das Designkonzept des RM70, SILBER
- 2010: Auszeichnung Staatlich Ausgezeichneter Lehrbetrieb[2]
- 2012: BEST BUSINESS AWARD[3]
- 2013: Auszeichnung zum „KMU-Nischenweltmeister“ durch die Wirtschaftskammer Österreich[4]
- 2013: Hauptpreisträger „SOLID Bautechpreis“ in der Kategorie spektakulärster Baumaschineneinsatz[5]
- 2014: Nominierung zum Trigos-Award Oberösterreich, dem Preis für Corporate Social Responsibility der Wirtschaftskammer[6]
- 2016: Bester oberösterreichischer Lehrbetrieb in der Kategorie Mittelbetrieb von der Wirtschaftskammer Oberösterreich[7]
Weblinks
Rubble Master – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Wirtschaftsblatt vom 22. November 2012: Öko-Bauboom beschert Rubble Master Zuwächse
- ↑ http://www.staatswappen.at/staatswappen.asp?p=&directory=&src_fa=rubble+master&submit=suchen+...
- ↑ http://www.bbaforum.net/award/award/preistraeger-2012
- ↑ http://www.umwelttechnik-cluster.at/2432_2636_DEU_HTML.php
- ↑ http://www.solidbau.at/home/artikel/Top_Event/SOLID_Bautechpreis_2013_vergeben/aid/18408
- ↑ http://www.trigos.at/trigos/trigosregional/oberoesterreich/gewinner/article/6488.html
- ↑ Rubble Master: bester oberösterreichischer Lehrbetrieb auf Wirtschgaftszeit vom 15. November 2016 abgerufen am 25. April 2017