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Prägend war für ihn die Zeit bei den [[w:Knabenchor|Sängerknaben]] in [[Stift Zwettl]]. | Prägend war für ihn die Zeit bei den [[w:Knabenchor|Sängerknaben]] in [[Stift Zwettl]]. | ||
Diese Zeit war sehr bestimmend für seine Entwicklung. Abt Ferdinand Gießauf und Chordirektor Anton Wohak waren dabei wichtige Wegbegleiter. | Diese Zeit war sehr bestimmend für seine Entwicklung. Abt [[w:Ferdinand Gießauf|Ferdinand Gießauf]] und Chordirektor [[Anton Wohak]] waren dabei wichtige Wegbegleiter. Das Knabeninternat bescherte ihm in der [[w:Besetztes Nachkriegsösterreich|Nachkriegszeit]] keine unbekümmerte Jugend. Das Wechselbad der Gefühle von Zielstrebigkeit, Wissensdurst und Durchsetzungsvermögen in Kombination mit viel Angst und roher Gewalt haben die Persönlichkeit von Adi Kastner geformt. | ||
Das 1957 begonnene Studium der [[w:Forstwirtschaft|Forstwirtschaft]] an der [[w:Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur]] in Wien schloss er als Diplomingenieur ab. Schon während seines Studiums nahm er eine Stelle als Forstreferent bei der [[w:Diözese St. Pölten|Diözesanverwaltung St. Pölten]] an. 1967 wechselte er in den Lehr- und Beraterberuf zur Forstlichen Kursstätte in [[Hollenstein an der Ybbs]]. Bis 1973 war Kastner in dieser Schule als Lehrer tätig. | Das 1957 begonnene Studium der [[w:Forstwirtschaft|Forstwirtschaft]] an der [[w:Universität für Bodenkultur Wien|Universität für Bodenkultur]] in Wien schloss er als Diplomingenieur ab. Schon während seines Studiums nahm er eine Stelle als Forstreferent bei der [[w:Diözese St. Pölten|Diözesanverwaltung St. Pölten]] an. 1967 wechselte er in den Lehr- und Beraterberuf zur Forstlichen Kursstätte in [[Hollenstein an der Ybbs]]. Bis 1973 war Kastner in dieser Schule als Lehrer tätig. | ||
== Lehrer == | == Lehrer == |