Sittendorf (Gemeinde Wienerwald): Unterschied zwischen den Versionen

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In Zeiten des [[w:Nationalsozialismus|Nationalsozialismus]] in Österreich wurden in Sittendorf Bauarbeiter, und später Zwangsarbeiter, in einem eigens eingerichteten Lager zum Bau der [[w:Wiener Außenring Autobahn|Wiener Außenring Autobahn]] untergebracht.<ref name="Juden in Krems">{{cite web | title=Der Tod baute mit | website=Juden in Krems | url=http://judeninkrems.at/der-tod-baute-mit/ | language=de | access-date=2021-09-13}}</ref> Heute erinnert eine Gedenktafel an der Heiligenkreuzerstraße vor Füllenberg daran. Im anliegenden Wald finden sich noch einige Mauerreste der Baracken.
In Zeiten des [[w:Nationalsozialismus|Nationalsozialismus]] in Österreich wurden in Sittendorf Bauarbeiter, und später Zwangsarbeiter, in einem eigens eingerichteten Lager zum Bau der [[w:Wiener Außenring Autobahn|Wiener Außenring Autobahn]] untergebracht.<ref name="Juden in Krems">{{cite web | title=Der Tod baute mit | website=Juden in Krems | url=http://judeninkrems.at/der-tod-baute-mit/ | language=de | access-date=2021-09-13}}</ref> Heute erinnert eine Gedenktafel an der Heiligenkreuzerstraße vor Füllenberg daran. Im anliegenden Wald finden sich noch einige Mauerreste der Baracken.
Bis zur Gemeindereform 1967 in Niederösterreich war Sittendorf eine eigenständige. Mit 1. Jänner 1971 wurde die Gemeinde aufgelöst und bei der neugeschaffenen Gemeinde Wienerwald eingegliedert.


==Sehenswürdigkeiten==
==Sehenswürdigkeiten==