Peer – Wer hilft den Helfern?: Unterschied zwischen den Versionen

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Produziert wurde der Film durch eine Schülergruppe der [[w:HTBLuVA Salzburg|HTL Salzburg]] in Zusammenarbeit mit dem [[Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Salzburg|Roten Kreuz Salzburg]], der [[Berufsfeuerwehr Salzburg]] sowie der [[w:Bundespolizei (Österreich)|Polizei Salzburg]] als Diplomprojekt.
Produziert wurde der Film durch eine Schülergruppe der [[w:HTBLuVA Salzburg|HTL Salzburg]] in Zusammenarbeit mit dem [[Österreichisches Rotes Kreuz Landesverband Salzburg|Roten Kreuz Salzburg]], der [[Berufsfeuerwehr Salzburg]] sowie der [[w:Bundespolizei (Österreich)|Polizei Salzburg]] als Diplomprojekt.


Erstmalig gezeigt wurde er am 27. Juni 2024 im „Das Kino“ in Salzburg.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.daskino.at/film/peer-wer-hilft-den-helfern |titel=Kinoprogramm „Das Kino“ |abruf=2024-06-27}}</ref>
Erstmalig gezeigt wurde er am 27. Juni 2024 im [[Salzburger Filmkulturzentrum – DAS KINO]] in Salzburg.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.daskino.at/film/peer-wer-hilft-den-helfern |titel=Kinoprogramm „Das Kino“ |abruf=2024-06-27}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 13. Juli 2024, 14:41 Uhr

Dokumentarfilm
TitelPEER – Wer hilft den Helfern?
OriginaltitelPEER – Wer hilft den Helfern?
ProduktionslandÖsterreich
OriginalspracheDeutsch
Erscheinungsjahr2024
Länge33 Minuten
Stab
RegieSimon Baumgartner,
Raphael Haas,
Nico Zaussinger
Besetzung

Ingo Vogl, Reinhold Ortler, Peter Gunz, Christian Pürstinger, Karin Unterluggauer, Alexander (Polizist), Richard (Feuerwehrmann)

Vorlage:Infobox Film/Wartung/ErscheinungsjahrVorlage:Infobox Film/Wartung/RegieVorlage:Infobox Film/Wartung/Deutscher TitelPEER – Wer hilft den Helfern?

Peer – Wer hilft den Helfern? ist ein Kurzdokumentarfilm aus dem Jahr 2024, der Rettungskräfte verschiedener Einsatzorganisationen Österreichs über belastende Einsätze interviewt und über die Funktion eines Peers für Einsatzkräfte aufklärt.

Handlung

Der Dokumentarfilm widmet sich der Aufklärung und Sensibilisierung für die psychischen Belastungen und deren Folgen, mit denen Einsatzkräfte konfrontiert sind. In einer Reihe von Interviews mit erfahrenen Einsatzkräften werden ihre Erlebnisse aus erster Hand erzählt und einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Ihre Geschichten werden durch Fachwissen von Experten ergänzt. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Rolle der sogenannten „Peers“, die einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Einsatzkräfte nach potenziell traumatischen Einsätzen leisten.[1]

Produktion

Produziert wurde der Film durch eine Schülergruppe der HTL Salzburg in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz Salzburg, der Berufsfeuerwehr Salzburg sowie der Polizei Salzburg als Diplomprojekt.

Erstmalig gezeigt wurde er am 27. Juni 2024 im Salzburger Filmkulturzentrum – DAS KINO in Salzburg.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. HTL Salzburg: Webseite zum Film. Abgerufen am 27. Juni 2024 (deutsch).
  2. Kinoprogramm „Das Kino“. Abgerufen am 27. Juni 2024.