Austrian Game Award: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Jahr 2009 trug die Veranstaltung einmalig den Namen ''Euro Gamelight'' und wurde wegen mangelnden Interesses danach zunächst wieder eingestellt. | Im Jahr 2009 trug die Veranstaltung einmalig den Namen ''Euro Gamelight'' und wurde wegen mangelnden Interesses danach zunächst wieder eingestellt. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:26 Uhr
Der Austrian Game Award (bis 2008: Austrian Gamers’ Choice Award) wurde erstmals im Jahr 2002 von der Telekom Austria mit ihrem Internet-Portal aon.at und den drei österreichischen Fachmedien consol.AT, Gamers.at und WCM vergeben. Der Austrian Gamers Choice Award war der erste österreichische Spielepreis, bei dem User ihre Lieblings-Computerspiele wählen können. Die Abstimmung fand dabei auf der offiziellen Webseite statt. Auf der Grundlage dieses Votings vergaben die Fachmedien Preise in fünfzehn Kategorien bzw. Jury Awards an Vertreter der Spieleindustrie. Bis zum Jahre 2008 fand die Veranstaltung jährlich bis zum Ausstieg der Sponsoren statt.
Im Jahr 2009 trug die Veranstaltung einmalig den Namen Euro Gamelight und wurde wegen mangelnden Interesses danach zunächst wieder eingestellt.
Ab März 2014 wurde nach einer langjährigen Pause[1] die Veranstaltung wieder ins Leben gerufen mit Unterstützung der neuen Fachmedien PlayR, Press Play Magazin, Spieletest.at, Spielquadrat, YouGame.at und Zock Around The Clock, die auch die Nominierung der Spiele übernahmen. Das Konzept der Wahl wurde dabei beibehalten, einzig der Name der Veranstaltung wurde in Austrian Game Award geändert. Bis heute fand keine weitere Veranstaltung mehr statt.
Gewinner
Zum Austrian Gamers Choice Award 2008 waren über 200 Spiele aus 16 Kategorien, die 2007 erschienen sind, nominiert. Im Rahmen eines Galaabends wurden am 19. April die Preise vergeben. Die Veranstaltung wurde über einen Livestream auch ins Internet gestellt und konnte im Internet auf der Homepage aufgerufen werden. Die Gewinner der Austrian Gamers Choice Awards 2008 sind:
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Verschiedenes
- 2007 wurde erstmals neben den Spielekategorien auch der „Family Award“ in enger Kooperation mit der Bundesstelle für die Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen, kurz BUPP, vergeben.