Alfred Ruscher: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Alfred Anton Ruscher''' (* [[24. November]] [[1846]] in [[w:Česká Lípa|Böhmisch-Leipa]]; † [[12. Mai]] [[1923]] in [[Bruckneudorf]].<ref>[https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/wien/bruck-an-der-leitha/03-20/?pg=61 Sterbebuch] der Pfarre Bruck an der Leitha auf Matricula</ref> ) war ein österreichischer Eisenbahnpionier der [[w:k.k. Staatsbahnen|k.k. Staatsbahnen]]; Eisenbahnsicherungs-Experte und Inhaber internationaler Eisenbahn-Patente (USA, Luxemburg, Ungarn u. a.). | |||
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Er war Erfinder der [[w:Kupplung (Bahn)|Waggonkupplung]] nach Alfred A. Ruscher, „Seitenkuppelung mit selbstthätiger Hauptkuppelung“ und des „Doppellaschigen Bremsschuhes“, der bis heute weltweit Anwendung findet. Beispielsweise meldete er ein Patent für einen Bremsschuh in [[w:Budapest|Budapest]] am 29. April 1896 an. | |||
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Ruscher starb in seinem Heimatort Bruckneudorf, wo er auch als Gemeinderat aktiv war im Jahr 1923, wo der Ort schon zu Österreich gehörte. Begraben wurde er am Friedhof in [[Bruck an der Leitha]]. | |||
== Würdigung == | |||
Im Jahr 2016 wurde in Bruckneudorf die ''Alfred-Ruscher-Straße'' nach ihm benannt.<ref>[https://www.meinbezirk.at/neusiedl-am-see/c-lokales/ruscherstrasse-fuer-bruckneudorf_a1731694 "Ruscherstraße" für Bruckneudorf] auf meinbezirk.at vom 16. Mai 2016 abgerufen am 24. Jänner 2023</ref> | |||
== Einzelnachweise == | |||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:30 Uhr
Alfred Anton Ruscher (* 24. November 1846 in Böhmisch-Leipa; † 12. Mai 1923 in Bruckneudorf.[1] ) war ein österreichischer Eisenbahnpionier der k.k. Staatsbahnen; Eisenbahnsicherungs-Experte und Inhaber internationaler Eisenbahn-Patente (USA, Luxemburg, Ungarn u. a.).
Er war Erfinder der Waggonkupplung nach Alfred A. Ruscher, „Seitenkuppelung mit selbstthätiger Hauptkuppelung“ und des „Doppellaschigen Bremsschuhes“, der bis heute weltweit Anwendung findet. Beispielsweise meldete er ein Patent für einen Bremsschuh in Budapest am 29. April 1896 an. Beide Erfindungen dienten der Sicherheit von im Verschub beschäftigten Eisenbahnern.
Ruscher starb in seinem Heimatort Bruckneudorf, wo er auch als Gemeinderat aktiv war im Jahr 1923, wo der Ort schon zu Österreich gehörte. Begraben wurde er am Friedhof in Bruck an der Leitha.
Würdigung
Im Jahr 2016 wurde in Bruckneudorf die Alfred-Ruscher-Straße nach ihm benannt.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Sterbebuch der Pfarre Bruck an der Leitha auf Matricula
- ↑ "Ruscherstraße" für Bruckneudorf auf meinbezirk.at vom 16. Mai 2016 abgerufen am 24. Jänner 2023