Brigitte Buchhammer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Brigitte Buchhammer''' (* [[16. Jänner]] [[1961]] in [[Linz]]) ist eine österreichische [[Philosophin]] mit Forschungsschwerpunkten in den Bereichen [[Moralphilosophie|Moral]]-, [[Religionsphilosophie|Religions]]-, [[Sozialphilosophie|Sozial]]- und [[Feministische Philosophie|feministische Philosophie]].
'''Brigitte Buchhammer''' (* [[16. Jänner]] [[1961]] in [[Linz]]) ist eine österreichische [[w:Philosoph|Philosophin]] mit Forschungsschwerpunkten in den Bereichen [[w:Moralphilosophie|Moral]]-, [[w:Religionsphilosophie|Religions]]-, [[w:Sozialphilosophie|Sozial]]- und [[w:Feministische Philosophie|feministische Philosophie]].


== Leben ==
== Leben ==
Brigitte Buchhammer studierte Philosophie am Institut für Philosophie an der [[Universität Wien]], Theologie an der [[Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz|katholisch-theologischen Privatuniversität Linz]] und an der [[Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien|katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien]]. Sie promovierte 2010 an der philosophischen Fakultät der Universität Wien mit dem Dissertationsthema ''Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch-systematische Grundlagen'', als Buch publiziert 2011 im [[Lit-Verlag]].
Brigitte Buchhammer studierte Philosophie am Institut für Philosophie an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]], Theologie an der [[w:Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz|katholisch-theologischen Privatuniversität Linz]] und an der [[w:Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien|katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien]]. Sie promovierte 2010 an der philosophischen Fakultät der Universität Wien mit dem Dissertationsthema ''Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch-systematische Grundlagen im Anschluss an Kant'',<ref>{{Literatur|Titel=Feministische Religionsphilosophie : philosophisch-systematische Grundlagen im Anschluss an Kant|TitelErg=Diss. Univ. Wien|Datum=2010|URN=urn:nbn:at:at-ubw:1-30061.68864.196265-2|Online=[https://permalink.obvsg.at/AC08264792 Bibliographischer Nachweis]}}</ref> als Buch publiziert 2011 im [[w:Lit Verlag|Lit Verlag]].


Weiters hat sie Lehraufträge an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten: An der Goethe-Universität Frankfurt, am Institut für Religionsphilosophie im Fachbereich katholische Theologie, am Institut für Philosophie an der Universität Wien, an der katholisch-theologische Privatuniversität Linz und am Institut für Philosophie.
Weiters hat sie Lehraufträge an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten: An der Goethe-Universität Frankfurt, am Institut für Religionsphilosophie im Fachbereich katholische Theologie, am Institut für Philosophie an der Universität Wien, an der katholisch-theologische Privatuniversität Linz und am Institut für Philosophie.
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* [https://brigittebuchhammer.wordpress.com/ Homepage von B. Buchhammer]
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== Einzelnachweise ==
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:30 Uhr

Brigitte Buchhammer (* 16. Jänner 1961 in Linz) ist eine österreichische Philosophin mit Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Moral-, Religions-, Sozial- und feministische Philosophie.

Leben

Brigitte Buchhammer studierte Philosophie am Institut für Philosophie an der Universität Wien, Theologie an der katholisch-theologischen Privatuniversität Linz und an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Sie promovierte 2010 an der philosophischen Fakultät der Universität Wien mit dem Dissertationsthema Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch-systematische Grundlagen im Anschluss an Kant,[1] als Buch publiziert 2011 im Lit Verlag.

Weiters hat sie Lehraufträge an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten: An der Goethe-Universität Frankfurt, am Institut für Religionsphilosophie im Fachbereich katholische Theologie, am Institut für Philosophie an der Universität Wien, an der katholisch-theologische Privatuniversität Linz und am Institut für Philosophie.

Forschungsprojekte

  • Habilitationsprojekt: Feministische Religionsphilosophie im Anschluss an Hegel.

Publikationen

  • „Religion und Homosexualität“. In: Herta Nagl-Docekal, Wolfgang Kaltenbacher und Ludwig Nagl (Hg), Viele Religionen – eine Vernunft? Ein Disput zu Hegel. Wien‐Berlin 2008, S. 211 – 233.
  • Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch‐systematische Grundlagen. Philosophie Band 83. LIT‐Verlag Wien‐Berlin 2011.
  • „Was will feministische Religionsphilosophie?“. In: A. Dunshirn, E. Nemeth, G. Unterthurner (Hg.), Crossing Borders – Grenzen (über)denken – Thinking (across) Boundaries. S. 747 – 760. http://phaidra.univie.ac.at/o:128384
  • „Feministische Religionsphilosophie – ein innovatives Projekt“, in: Yvanka Raynova (Hg.), Labyrinth: An International Journal for Philosophy, Value Theory and Sociocultural Hermeneutics), Ethik, Freiheit und Liebe: Zum 70. Geburtstag von Herta Nagl-Docekal. Juni 2015.

Weblinks

Einzelnachweise

  1.  Feministische Religionsphilosophie : philosophisch-systematische Grundlagen im Anschluss an Kant. Diss. Univ. Wien. 2010 (Bibliographischer Nachweis).