Ameliy: Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“) |
|||
| (3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 26: | Zeile 26: | ||
[[Kategorie:Geboren in Feldbach]] | [[Kategorie:Geboren in Feldbach]] | ||
[[Kategorie:Frau]] | [[Kategorie:Frau]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]] | ||
[[Kategorie:Musiklehrer]] | |||
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:31 Uhr
Ameliy (* 6. Mai 1996 in Feldbach als Melanie Stefan; Eigenschreibweise ameliy) ist eine österreichische Singer-Songwriterin. Ameliy bezeichnet ihre Musik als „Poesie-Pop“ und bedient sich an Wortspielen und -malereien.
Leben
Ameliy wuchs im oststeirischen Fürstenfeld auf, sie besuchte die Neue Mittelschule in Ilz[1] und maturierte an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Hartberg. Neben ihrer Ausbildung besuchte sie die Musikschule im Gitarren- Gesangs,- und Klavierunterricht.
Seit 2017 studiert sie Psychologie an der Karl-Franzens-Universität Graz und arbeitet als Instrumental- und Gesangslehrerin auf einer Privatmusikschule.
Musikalischer Werdegang
2018 gewann Ameliy den österreichweiten Gesangswettbewerb The Voice[2] und brachte im Zuge dessen ihre erste Single Der letzte Rest auf den Markt.[3]
2020 unterschrieb sie einen Plattenvertrag beim Wiener Musiklabel Global Rockstar, das seine Musikaufnahmen durch Online-Investments finanziert.[4][5]
Singles
- 2019: Der letzte Rest
- 2020: Netfliyx Du & Ich
- 2020: Herztutorial
- 2020: Monster
Einzelnachweise
- ↑ Schulschlussfest 2018, nms-ilz.at
- ↑ Live im WOCHE-Büro (+ Video): "The Voice-Gewinnerin" brachte WOCHE-Büro zum Beben. In: meinbezirk.at. Abgerufen am 11. September 2020 (deutsch).
- ↑ Erste Single: Ameliy:"Der letzte Rest" ist erst der Anfang, meinbezirk.at, 10. Mai 2019
- ↑ 2 Minuten 2 Millionen: Global Rockstar: Investoren verdienen Geld, wenn ein Song zum Hit wird, trendingtopics.at, 9. März 2020
- ↑ Ameliy, musikfonds.at