Ernst Kronreif jun.: Unterschied zwischen den Versionen
K (added Category:Gastwirt using HotCat) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“) |
||
(9 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Leben == | == Leben == | ||
Ernst Konrreif jun. ist der Sohn des Mitbegründers der Motorenwerke [[w:KTM Motor-Fahrzeugbau|KTM]], [[Ernst Kronreif|Ernst Kronreif I.]]. Er wuchs im ''Gasthof Hohlwegwirt'' in Hallein-Taxach auf und besuchte die Volksschule Hallein. | Ernst Konrreif jun. ist der Sohn des Mitbegründers der Motorenwerke [[w:KTM Motor-Fahrzeugbau|KTM]], [[Ernst Kronreif|Ernst Kronreif I.]] (1920-1960). Er wuchs im ''Gasthof Hohlwegwirt'' in Hallein-Taxach auf und besuchte die Volksschule Hallein. | ||
Im Oktober 1968 begann er an der [[Hotelfachschule Bad Hofgastein]] seine Ausbildung, die er 1972 als Hotelkaufmann abschloss. | Im Oktober 1968 begann er an der [[w:Hotelfachschule|Hotelfachschule]] in [[Bad Hofgastein]] seine Ausbildung, die er 1972 als Hotelkaufmann abschloss. | ||
Den Grundwehrdienst beim österreichischen Bundesheer verbrachte er beim Versorgungsregiment in der [[w:Schwarzenbergkaserne|Schwarzenbergkaserne]] in [[Wals-Siezenheim]]. Dort zählte er übrigens zu den 10 besten Skifahrern des Regiments. | Den Grundwehrdienst beim österreichischen Bundesheer verbrachte er beim Versorgungsregiment in der [[w:Schwarzenbergkaserne|Schwarzenbergkaserne]] in [[Wals-Siezenheim]]. Dort zählte er übrigens zu den 10 besten Skifahrern des Regiments. | ||
Nach Ende des Grundwehrdienstes stieg Ernst Kronreif in den elterlichen Betrieb in Hallein-Taxach ein. Von September 1973 bis September 1974 war er in [[Lausanne]] in einem Hotel tätig. Anschließend unternahm er eine mehrmonatige Bildungsreise und arbeitete ab Februar 1975 in der Rezeption des Hotels Friesacher in [[Anif]]. Im August 1975 erhielt er sein Hotelkonzessionsdekret. Ab Spätherbst 1977 arbeitete er in der Küche des Katzensbergers Adler in [[w:Rastatt|Rastatt]]. Im Spätwinter 1979 kehrte er in den elterlichen Betrieb zurück, wechselte jedoch bald darauf für ein Jahr nach Niederösterreich in die „Taverne am Sachsengang“ in [[ | Nach Ende des Grundwehrdienstes stieg Ernst Kronreif in den elterlichen Betrieb in Hallein-Taxach ein. Von September 1973 bis September 1974 war er in [[w:Lausanne|Lausanne]] in einem Hotel tätig. Anschließend unternahm er eine mehrmonatige Bildungsreise und arbeitete ab Februar 1975 in der Rezeption des Hotels Friesacher in [[Anif]]. Im August 1975 erhielt er sein Hotelkonzessionsdekret. Ab Spätherbst 1977 arbeitete er in der Küche des Katzensbergers Adler in [[w:Rastatt|Rastatt]]. Im Spätwinter 1979 kehrte er in den elterlichen Betrieb zurück, wechselte jedoch bald darauf für ein Jahr nach Niederösterreich in die „Taverne am Sachsengang“ in [[Groß-Enzersdorf]] bei Wien. Im November 1981 wurde er zum Weinritter der [[w:Weinbruderschaft#Österreichische Weinbruderschaften|Österreichischen Weinbruderschaft]] geschlagen. | ||
Ab Dezember 1982 bis Juli 19983 arbeitete er in McPherson (US-Bundesstaat [[w:Kansas|Kansas]]) am Aufbau des Restaurants Raymonds Peppermill mit. | Ab Dezember 1982 bis Juli 19983 arbeitete er in McPherson (US-Bundesstaat [[w:Kansas|Kansas]]) am Aufbau des Restaurants Raymonds Peppermill mit. | ||
Im April 1986 wurde er in den Vorstand des Verbands | Im April 1986 wurde er in den Vorstand des Verbands ''Beste Österreichische Gastlichkeit (BÖG)'' berufen. Im Jänner 1988 übenahm er den elterlichen Betrieb und verdoppelte seither die Restaurantfläche zur heutigen Größe. | ||
1998 gründete er die Wirtevereinigung in Hallein. | 1998 gründete er die ''Wirtevereinigung'' in Hallein. | ||
Ernst Kronreif junior ist verheiratet und hat drei Kinder. | Ernst Kronreif junior ist verheiratet und hat drei Kinder. | ||
Zeile 20: | Zeile 20: | ||
== Funktionen == | == Funktionen == | ||
* 2003, März: Wahl zum Vorstand und Geschäftsführer des Tourismusverbands Hallein–Bad Dürrnberg sowie zum Kurdirektor Bad Dürrnberg | * 2003, März: Wahl zum Vorstand und Geschäftsführer des Tourismusverbands Hallein–Bad Dürrnberg sowie zum Kurdirektor Bad Dürrnberg | ||
* 2005: Berufung in den Ausschuss der Fachgruppe Gastronomie in der [[Wirtschaftskammer Österreich|Wirtschaftskammer Salzburg]] | * 2005: Berufung in den Ausschuss der Fachgruppe Gastronomie in der [[w:Wirtschaftskammer Österreich|Wirtschaftskammer Salzburg]] | ||
* 2006: Vorstand und Geschäftsführer | * 2006: Vorstand und Geschäftsführer der ''ARGE Stille Nacht Land Salzburg'' sowie Vorstand ''GenussRegion Tennengauer Almkäse''. | ||
== Ehrungen == | == Ehrungen == | ||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == | ||
* Originaltext dieses Artikels in [http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Hauptseite Salzburg Wiki] von Peter Krackowizer | * Originaltext dieses Artikels in [http://www.salzburg.com/wiki/index.php/Hauptseite Salzburg Wiki] von Peter Krackowizer | ||
* [http://www.salzburg.gv.at/bf/broschuere_2007_aktuelle_version.pdf Salzburger Landesregierung Ehrungen 2007] | * [http://www.salzburg.gv.at/bf/broschuere_2007_aktuelle_version.pdf Salzburger Landesregierung Ehrungen 2007] | ||
Zeile 45: | Zeile 44: | ||
[[Kategorie:Träger des Silbernen Ehrenzeichens des Landes Salzburg]] | [[Kategorie:Träger des Silbernen Ehrenzeichens des Landes Salzburg]] | ||
[[Kategorie:Gastwirt]] | [[Kategorie:Gastwirt]] | ||
[[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]] |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:39 Uhr
Ernst Johann Kronreif junior (* 24. November 1953 in Salzburg) ist ein österreichischer Gastwirt. Er ist Vorsitzender des Tourismusverbandes Hallein-Bad Dürrnberg.
Leben
Ernst Konrreif jun. ist der Sohn des Mitbegründers der Motorenwerke KTM, Ernst Kronreif I. (1920-1960). Er wuchs im Gasthof Hohlwegwirt in Hallein-Taxach auf und besuchte die Volksschule Hallein.
Im Oktober 1968 begann er an der Hotelfachschule in Bad Hofgastein seine Ausbildung, die er 1972 als Hotelkaufmann abschloss. Den Grundwehrdienst beim österreichischen Bundesheer verbrachte er beim Versorgungsregiment in der Schwarzenbergkaserne in Wals-Siezenheim. Dort zählte er übrigens zu den 10 besten Skifahrern des Regiments.
Nach Ende des Grundwehrdienstes stieg Ernst Kronreif in den elterlichen Betrieb in Hallein-Taxach ein. Von September 1973 bis September 1974 war er in Lausanne in einem Hotel tätig. Anschließend unternahm er eine mehrmonatige Bildungsreise und arbeitete ab Februar 1975 in der Rezeption des Hotels Friesacher in Anif. Im August 1975 erhielt er sein Hotelkonzessionsdekret. Ab Spätherbst 1977 arbeitete er in der Küche des Katzensbergers Adler in Rastatt. Im Spätwinter 1979 kehrte er in den elterlichen Betrieb zurück, wechselte jedoch bald darauf für ein Jahr nach Niederösterreich in die „Taverne am Sachsengang“ in Groß-Enzersdorf bei Wien. Im November 1981 wurde er zum Weinritter der Österreichischen Weinbruderschaft geschlagen.
Ab Dezember 1982 bis Juli 19983 arbeitete er in McPherson (US-Bundesstaat Kansas) am Aufbau des Restaurants Raymonds Peppermill mit.
Im April 1986 wurde er in den Vorstand des Verbands Beste Österreichische Gastlichkeit (BÖG) berufen. Im Jänner 1988 übenahm er den elterlichen Betrieb und verdoppelte seither die Restaurantfläche zur heutigen Größe.
1998 gründete er die Wirtevereinigung in Hallein.
Ernst Kronreif junior ist verheiratet und hat drei Kinder.
Funktionen
- 2003, März: Wahl zum Vorstand und Geschäftsführer des Tourismusverbands Hallein–Bad Dürrnberg sowie zum Kurdirektor Bad Dürrnberg
- 2005: Berufung in den Ausschuss der Fachgruppe Gastronomie in der Wirtschaftskammer Salzburg
- 2006: Vorstand und Geschäftsführer der ARGE Stille Nacht Land Salzburg sowie Vorstand GenussRegion Tennengauer Almkäse.
Ehrungen
- 27. November 2007: Silbernes Ehrenzeichen des Landes Salzburg
Einzelnachweise
- Originaltext dieses Artikels in Salzburg Wiki von Peter Krackowizer
- Salzburger Landesregierung Ehrungen 2007
- Wirtschaftskammer Salzburg, Seite 46
Weblinks
- Gasthof Hohlwegwirt
- KTM Historic Sternfahrt
- Ernst Kronreif II. im Salzburgwiki