Harald-Kaufmann-Preis: Unterschied zwischen den Versionen
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* Susanne Scholz | * [[w:Susanne Scholz (Musikerin)|Susanne Scholz]]<ref name="Scholz+Hell">{{Internetquelle |url=https://querstand.de/news-details/items/feierliche-verleihung-des-harald-kaufmann-preises-2018-an-susanne-scholz-und-michael-hell.html |titel=Feierliche Verleihung des Harald-Kaufmann-Preises 2018 an Susanne Scholz und Michael Hell |abruf=2022-02-02}}</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:50 Uhr
Der Harald-Kaufmann-Preis für Publizistik ist eine wissenschaftliche Auszeichnung, die an den bedeutenden Philosophen und Musikforscher Harald Kaufmann (1927–1970) erinnern soll.
Geschichte
Der Harald-Kaufmann-Preis wurde vonder Karl-Franzens-Universität Graz und der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz für "herausragende Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Forschung in den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie in der Entwicklung und Erschließung der Künste" initiiert .[1] Der Preis wurde in vier Kategorien ausgeschrieben, je zwei Preise für geistes- und sozialwissenschaftliche und zwei für musikwissenschaftliche Preise. In jeder Disziplin ist ein Preis für renommierte Forschende und einer für den Nachwuchs bestimmt.[1]
Preisträger
Er wurde zum ersten und bisher einzigen Mal im Jahr 2018 an fünf Personen verliehen.[2] Das Preisgeld in jeder der vier Kategorien betrug 2018 jeweils 1000 Euro.
- Barbara Bach-Hönig
- Claudia Döffinger[3]
- Veronika Muchitsch
- Susanne Scholz[4]
- Michael Hell[4]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Weblink zum Harald-Kaufmann-Preis 2018
- ↑ Bericht der Preisverleihung mit Informationen über die Preisträgerinnen. In: news.uni-graz.at. Universität Graz, abgerufen am 25. Jänner 2022.
- ↑ Kaufmann-Preis für Claudia Döffinger. In: Schweizer Musikzeitung. 3. Oktober 2018, abgerufen am 2. Februar 2022.
- ↑ 4,0 4,1 Feierliche Verleihung des Harald-Kaufmann-Preises 2018 an Susanne Scholz und Michael Hell. Abgerufen am 2. Februar 2022.