Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien: Unterschied zwischen den Versionen
K (removed Category:Kulturwissenschaftliches Forschungsinstitut using HotCat) |
K (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“) |
||
(2 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 66: | Zeile 66: | ||
[[Kategorie:Universität Wien|Ostasienwissenschaften]] | [[Kategorie:Universität Wien|Ostasienwissenschaften]] | ||
[[Kategorie:Forschungsinstitut|Ostasienwissenschaften Der Universitat Wien]] | [[Kategorie:Forschungsinstitut|Ostasienwissenschaften Der Universitat Wien]] | ||
[[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]] |
Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:52 Uhr
Das Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien umfasst die Bereiche Sinologie, Japanologie und Koreanologie sowie seit 2007 einen Schwerpunkt „Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens“. Es ist Teil der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, und befindet sich am Campus der Universität Wien in der Spitalgasse in Alsergrund (9. Bezirk).
Bereiche
Sinologie
Eine Besonderheit der Sinologie in Wien ist das individuelle Diplomstudium Internationale Betriebswirtschaft und Chinesisch, eine Kombination der beiden Studien. Darüber hinaus besteht an der Universität Wien das einzige Konfuzius-Institut in Österreich.[1]
Professoren:
- Susanne Weigelin-Schwiedrzik (Schwerpunkt modernes China)
- Richard Trappl (Schwerpunkt Literatur)
- Agnes Schick-Chen (Schwerpunkt Politik und Recht)
- Christian Göbel
Japanologie
Die Anfänge der Japanologie hatte bereits der Orientalist w:August PfizmaierAugust Pfizmaier im 19. Jahrhundert gelegt. Eine eigenständige Universitätseinrichtung wurde die Wiener Japanologie aber erst 1965. Das Institut unterhält Partnerschaften mit der Universität Kyōto, der Hitotsubashi-Universität in Tokio, der Hōsei-Universität (Tokyo), der Städtischen Universität Tokyo (Tokyo Metropolitan University) und der Städtischen Universität Yokohama (Yokohama City University).
Professoren:
- 1964–1971: Alexander Slawik
- 1971–1977: Josef Kreiner
- 1978–2012: Sepp Linhart
- seit 2012: Ina Hein
- seit 2013: Wolfram Manzenreiter
Koreanologie
Koreanisch-Sprachkurse und einführende Vorlesungen zur koreanischen Kultur gibt es an der Universität Wien seit 1964.
Professor:
Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens
Im Jahr 2007 wurde die neugeschaffene Professur aus Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens besetzt.
Professor:
Studienangebot an der Universität Wien
Die Universität Wien bietet folgende ordentliche Studien im Bereich Ostasienwissenschaften an:
- Bachelorstudium Sinologie
- Masterstudium Sinologie
- Bachelorstudium Japanologie
- Masterstudium Japanologie
- Bachelorstudium Koreanologie
- Masterstudium Koreanologie
- Masterstudium Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens
Für Studierende anderer Studien der Universität Wien besteht die Möglichkeit der Kompetenzerweiterung durch Erweiterungscurricula im Bereich Ostasienwissenschaften:[2]
- Interkulturelle Kompetenz Ostasien
- Japanische Kultur
- Japanische Sprache, Kultur und Gesellschaft
Daneben bieten sowohl das Konfuzius-Institut an der Universität Wien als auch das Sprachenzentrum der Universität Wien weitere Kursangebote.