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Die Galerie Kaiblinger setzt ihren Schwerpunkt auf österreichische Malerei seit 1900 und reicht von der Klassischen Moderne bis hin zur Zeitgenössischen Kunst.
Die Galerie Kaiblinger setzt ihren Schwerpunkt auf österreichische Malerei seit 1900 und reicht von der Klassischen Moderne bis hin zur Zeitgenössischen Kunst.


Bedeutende Vertreter der österreichischen Klassischen Moderne wie [[Egon Schiele]], [[Gustav Klimt]] und [[Oskar Kokoschka]] sind punktuell im Repertoire der Galerie vertreten.
Bedeutende Vertreter der österreichischen Klassischen Moderne wie [[w:Egon Schiele|Egon Schiele]], [[w:Gustav Klimt|Gustav Klimt]] und [[w:Oskar Kokoschka|Oskar Kokoschka]] sind punktuell im Repertoire der Galerie vertreten.


Folgende österreichische Maler der Zeitgenössischen Kunst finden sich im  Galerieprogramm von Informel und Abstraktion bis Realismus: Gottfried Helnwein, Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Markus Prachensky, Hans Staudacher, Josef Mikl, Franz Ringel, Franz Grabmayr, Wolfgang Hollegha, Karl Korab, Hermann Serient, Josef Bramer, Gerhard Gepp, Johann Jascha, Robert Kabas, Walter Pichler, Alfred Kornberger, Gunter Damisch, Mercedes Helnwein, Karl Stark, Franz Wlcek, sowie die Maler der Wiener Schule des Phantastischen Realismus: Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Arik Brauer, Anton Lehmden und Wolfgang Hutter.
Folgende österreichische Maler der Zeitgenössischen Kunst finden sich im  Galerieprogramm von Informel und Abstraktion bis Realismus: Gottfried Helnwein, Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Markus Prachensky, Hans Staudacher, Josef Mikl, Franz Ringel, Franz Grabmayr, Wolfgang Hollegha, Karl Korab, Hermann Serient, Josef Bramer, Gerhard Gepp, Johann Jascha, Robert Kabas, Walter Pichler, Alfred Kornberger, Gunter Damisch, Mercedes Helnwein, Karl Stark, Franz Wlcek, sowie die Maler der Wiener Schule des Phantastischen Realismus: Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Arik Brauer, Anton Lehmden und Wolfgang Hutter.


Die Galerie Kaiblinger nimmt an den Kunstmessen Art & Antique (Wiener Hofburg) und [[Art austria]] (Leopold Museum Wien) teil.
Die Galerie Kaiblinger nimmt an den Kunstmessen Art & Antique (Wiener Hofburg) und [[w:Art austria|Art austria]] (Leopold Museum Wien) teil.


== Publikationen ==
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:55 Uhr

Die Galerie Kaiblinger ist eine Wiener Galerie für österreichische Zeitgenössische Kunst.

Geschichte

Die Galerie Kaiblinger ist eine Kunstgalerie, die 1997 in St. Leonhard am Forst (Niederösterreich) von Siegfried Kaiblinger (* 1968) gegründet wurde. 2009 eröffnete einen zusätzlichen Standort in Wien, Freyung 3 in Wien. Seit 2016 liegt die Wiener Galerie in der Spiegelgasse 21 in Wien.

Galerieprogramm

Die Galerie Kaiblinger setzt ihren Schwerpunkt auf österreichische Malerei seit 1900 und reicht von der Klassischen Moderne bis hin zur Zeitgenössischen Kunst.

Bedeutende Vertreter der österreichischen Klassischen Moderne wie Egon Schiele, Gustav Klimt und Oskar Kokoschka sind punktuell im Repertoire der Galerie vertreten.

Folgende österreichische Maler der Zeitgenössischen Kunst finden sich im Galerieprogramm von Informel und Abstraktion bis Realismus: Gottfried Helnwein, Friedensreich Hundertwasser, Maria Lassnig, Arnulf Rainer, Hermann Nitsch, Markus Prachensky, Hans Staudacher, Josef Mikl, Franz Ringel, Franz Grabmayr, Wolfgang Hollegha, Karl Korab, Hermann Serient, Josef Bramer, Gerhard Gepp, Johann Jascha, Robert Kabas, Walter Pichler, Alfred Kornberger, Gunter Damisch, Mercedes Helnwein, Karl Stark, Franz Wlcek, sowie die Maler der Wiener Schule des Phantastischen Realismus: Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Arik Brauer, Anton Lehmden und Wolfgang Hutter.

Die Galerie Kaiblinger nimmt an den Kunstmessen Art & Antique (Wiener Hofburg) und Art austria (Leopold Museum Wien) teil.

Publikationen

  • Gerhard Gepp (*1940), poetische Realismus, 2015, Wien: Galerie Kaiblinger,
  • 65. Geburtstag Josef Brammer (*1948), 2013, Wien: Galerie Kaiblinger,
  • 15 Jahre Galerie Kaiblinger 1997 – 2012, 2012, Wien: Galerie Kaiblinger,
  • 100 Jahre Franz Wlcek (*1911 – †1999), 2011, Wien: Galerie Kaiblinger,

Weblinks