Ines Stilling: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 07:56 Uhr
Ines Stilling (* 10. August 1976 in Graz, Steiermark) ist eine österreichischer Sektionschefin und Leiterin der Sektion II (Frauenangelegenheiten und Gleichstellung) im Bundeskanzleramt von Bundeskanzler Werner Faymann.
Leben
Ines Stilling studierte Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz, wo sie ihr Studium mit der Sponsion zur Magistra abschloss. Neben der Ausbildung war sie beim Magistrat der Stadt Graz beschäftigt, bei Siemens AG Österreich, bei der Bezirkshauptmannschaft Graz-Umgebung und der Wirtschaftsprüfungskanzlei Todt & Partner.
2000 bis 2001 absolvierte sie das Gerichtsjahr im Sprengel des Oberlandesgerichts Graz. Danach war die Juristin in einem internationalen Handelskonzern Leiterin der Abteilung Personaladministration und Controlling. 2003 wechselte sie als Referentin der Abteilung Arbeitsrecht mit Schwerpunkt Mutterschutz und Kinderbetreuungsgeld zur Kammer für Arbeiter und Angestellte in Wien.
2007 bis 2008 war Ines Stilling Fachexpertin für den Bereich Arbeitsmarkt und Vereinbarkeit in der Sektion II im Büro der Bundesministerin für Frauen, Medien und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt Doris Bures. 2008 bis 2010 kam sie als Fachexpertin für den Bereich Arbeitsmarkt und Vereinbarkeit ins Büro der Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst im Bundeskanzleramt Gabriele Heinisch-Hosek. 2010 bis 2011 stieg sie dort zur Büroleiterin auf.
Seit 1. Jänner 2012 ist sie Sektionschefin und Leiterin der Sektion II (Frauenangelegenheiten und Gleichstellung) im Bundeskanzleramt von Bundeskanzler Werner Faymann.
Weblinks
- Eintrag zu Ines Stilling auf den Webseiten des österreichischen Parlaments
- Lebenslauf mit Porträt auf den Seiten des Bundeskanzleramtes, abgerufen am 31. Jänner 2014 (nicht mehr erreichbar)
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