Wiener Standortentwicklung: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(+ Weblinks u. a.)
K (Textersetzung - „Kategorie:Wiki:Von Wikipedia importiert“ durch „Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert“)
 
(25 dazwischenliegende Versionen von 11 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Die '''Wiener Stadtentwicklungsgesellschaft''' (WSE) ist ein Unternehmen der Gemeinde [[Wien]], das der für der Entwicklung, Umsetzung und Verwaltung wichtiger Immobilien- und Stadtentwicklungsprojekte dient.
{{Infobox Unternehmen
| Name            = <span style="white-space: nowrap;">WSE Wiener Standortentwicklung</span> G.m.b.H.
| Logo            =
| Unternehmensform = [[w:Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Österreich)|Gesellschaft mit beschränkter Haftung]]
| ISIN            =
| Gründungsdatum  = 2001
| Sitz            = [[Wien]]
| Leitung          = Josef Herwei, Robert Nowak
| Mitarbeiterzahl  =
| Umsatz          =
| Branche          =
| Homepage        = [https://www.wse.at/ www.wse.at]
}}
Die '''WSE Wiener Standortentwicklung GmbH''' (ehem. Wiener Stadtentwicklungsgesellschaft bzw. Wiener Standortentwicklungsgesellschaft) wurde im Jahr 2001 als ein Unternehmen der Stadt Wien für die Entwicklung, Umsetzung und Verwaltung wichtiger [[w:Immobilie|Immobilien]]- und Stadtentwicklungsgebiete gegründet und im Jahr 2003 als Tochtergesellschaft im Alleineigentum der Wien Holding eingegliedert.


Die WSE, eine GmbH, wurde 2001 gegründet und im Jahre 2003 in die [[Wien Holding]] eingegliedert. Sie tritt selbst ebenfalls als Muttergesellschaft auf, indem sie für die Umsetzung konkreter Vorhaben Tochtergesellschaften konstituiert, bei denen auch Partnerschaften mit Privatunternehmen möglich sind. So ist beispielsweise die [[Wiener Messe]] Besitz GmbH (MBG) eine Tochter der WSE, gleiches gilt für die Immobilienentwicklung St. Marx GmbH (IEM) und die GLAMAS Beteiligungsverwaltungs GmbH & Co „Alpha“ KEG, die ein Forschungs- und Biotechnologiezentrums in der Muthgasse in Wien-[[Döbling]] errichtet. Auch das Projekt [[Parkstadt Hietzing]] wird von der WSE betreut.
Sie tritt selbst ebenfalls als [[w:Muttergesellschaft|Muttergesellschaft]] auf, indem sie für die Umsetzung konkreter Vorhaben [[w:Tochtergesellschaft|Tochtergesellschaften]] konstituiert, bei denen auch Partnerschaften mit Privatunternehmen möglich sind. So ist beispielsweise die [[w:Messe Wie|Wiener Messe Besitz GmbH]] (MBG) eine Tochter der WSE, gleiches gilt für die Immobilienentwicklung St. Marx GmbH. Im Jahr 2020 weißt der Beteiligungsbericht der Stadt Wien 13 Tochtergesellschaften der WSE aus.<ref>{{Literatur|Titel=Beteiligungsbericht 2020|Autor=Stadt Wien Finanzwesen|Datum=2020|Seiten=42|URN=urn:nbn:at:AT-WBR-429041|Online=[https://digital.wienbibliothek.at/wbrup/periodical/titleinfo/3655667 Volltext]}}</ref>
 
Im Auftrag des [[w:Wiener Krankenanstaltenverbund|Wiener Krankenanstaltenverbund]] (KAV) erarbeitet die WSE Nachnutzungskonzepte für mehrere Spitalstandorte.


== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [http://www.wse.at/ Website der Wiener Stadtentwicklungsgesellschaft]
* [https://www.wse.at/ Offizielle Internetpräsenz der WSE]
 
== Einzelnachweise ==
<references/>
 
{{Normdaten|TYP=k|WIKIDATA=Q1411262}}


[[Kategorie:Unternehmen (Wien)]]
[[Kategorie:Unternehmen in Wien]]
[[Kategorie:Gegründet 2001]]
[[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]]
[[Kategorie:Wien Holding]]

Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 08:59 Uhr

WSE Wiener Standortentwicklung G.m.b.H.
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Gründung 2001
Sitz Wien
Leitung Josef Herwei, Robert Nowak
Website www.wse.at

Die WSE Wiener Standortentwicklung GmbH (ehem. Wiener Stadtentwicklungsgesellschaft bzw. Wiener Standortentwicklungsgesellschaft) wurde im Jahr 2001 als ein Unternehmen der Stadt Wien für die Entwicklung, Umsetzung und Verwaltung wichtiger Immobilien- und Stadtentwicklungsgebiete gegründet und im Jahr 2003 als Tochtergesellschaft im Alleineigentum der Wien Holding eingegliedert.

Sie tritt selbst ebenfalls als Muttergesellschaft auf, indem sie für die Umsetzung konkreter Vorhaben Tochtergesellschaften konstituiert, bei denen auch Partnerschaften mit Privatunternehmen möglich sind. So ist beispielsweise die Wiener Messe Besitz GmbH (MBG) eine Tochter der WSE, gleiches gilt für die Immobilienentwicklung St. Marx GmbH. Im Jahr 2020 weißt der Beteiligungsbericht der Stadt Wien 13 Tochtergesellschaften der WSE aus.[1]

Im Auftrag des Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) erarbeitet die WSE Nachnutzungskonzepte für mehrere Spitalstandorte.

Weblinks

Einzelnachweise

  1.  Stadt Wien Finanzwesen: Beteiligungsbericht 2020. 2020, S. 42 (Volltext).