ÖsterreichWiki:Löschkandidat/Renate Reimann-Haas: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(links)
K (68 Versionen importiert: bei Wikipedia vom Löschen bedroht, bzw. Aktualisierung)
 
(53 dazwischenliegende Versionen von 12 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Renate Reimann-Haas''' (* [[8. Oktober]] [[1951]] in [[Deutschland]]) ist eine deutsch- österreichische [[Unternehmer]]in und Erbin, die gut ein Viertel der [[JAB Holding]] besitzt.
<noinclude>
{{Löschantragstext|tag=23|monat=Oktober|jahr=2024|titel=Weitere Mitglieder der Familie Reimann|text=Hier scheint alleine der Umstand, dass die Person vermögend ist, die Existenz dieses Artikels zu rechtfertigen. Keine Veröffentlichungen, keine öffentliche Wahrnehmung, keine Ehrung, nichts, was auf enzyklopädische Relevanz hindeuten würde. --[[Benutzer:Schreibvieh|schreibvieh]] <small>[[Benutzer Diskussion:Schreibvieh|muuuhhhh]]</small> 15:32, 23. Okt. 2024 (CEST)}}
----</noinclude>
{{Export|ÖW|[[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] <small>du findest mich auch im [[Oewiki:|Ö..wiki]]</small> 21:46, 26. Okt. 2024 (CEST)}}
'''Renate Reimann-Haas''' (* [[8. Oktober]] [[1951]] in [[Deutschland]]) ist eine deutsch-österreichische [[Unternehmer]]in, [[Chemiker]]in und Erbin, die gut ein Viertel der [[JAB Holding]] besitzt.


== Leben ==
== Leben ==
Reimann-Haas ist die Ururenkelin von [[Karl Ludwig Reimann]] und entstammt der wohlhabenden [[Reimann (Unternehmerfamilie)|Unternehmerfamilie Reimann]]. Sie ist die älteste leibliche Tochter von [[Albert Reimann (Unternehmer)|Albert Reimann]] aus der unehelichen Beziehung mit Emilie Landecker (1922–2017). Im Jahr 1965 wurde sie zusammen mit ihren beiden Geschwistern Wolfgang Reimann und [[Andrea Reimann-Ciardelli]] von Albert Reimann adoptiert.
Reimann-Haas ist die Urururenkelin von [[Johann Adam Benckiser]], die Ururenkelin von [[Karl Ludwig Reimann]] und entstammt der wohlhabenden [[Reimann (Unternehmerfamilie)|Unternehmerfamilie Reimann]]. Sie ist die älteste leibliche Tochter von [[Albert Reimann (Unternehmer)|Albert Reimann]] aus der unehelichen Beziehung mit Emilie Landecker (1922–2017). Im Februar 1965 wurde sie zusammen mit ihren beiden Geschwistern [[Wolfgang Reimann (Unternehmer)|Wolfgang Reimann]] und [[Andrea Reimann-Ciardelli]] von Albert Reimann adoptiert. Sie hat in [[Günter Reimann-Dubbers]], [[Volker Reimann-Dubbers]], [[Hans Gerhard Reimann-Dubbers]] und Hedwig-Else Dürr, geborene Reimann-Dubbers vier weitere Adoptivgeschwister.


1984 erbte sie von ihrem Vater 11,1 % der JAB Holding und gründete zusammen mit ihrem Bruder Wolfgang Reimann und ihren Halbgeschwistern Stefan Reimann-Andersen und Matthias Reimann-Andersen 2005 die gemeinnützige Benckiser Stiftung Zukunft. Die Stiftung wurde 2019 in die [[Alfred Landecker Foundation]] mit Sitz in Berlin überführt.<ref>{{Internetquelle |autor=Süddeutsche Zeitung |url=https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/reimann-heiss-und-kalt-1.3846601 |titel=Heiß und kalt |sprache=de |abruf=2021-05-31}}</ref>
1984 erbte sie von ihrem Vater 11,1 % der [[Joh. A. Benckiser (Unternehmen)|Joh. A. Benckiser GmbH]], die 1999 mit dem britischen börsennotierten Unternehmen Reckitt & Colman zu Reckitt Benckiser (seit 2021 [[Reckitt (Unternehmen)|Reckitt]]) fusionierte. 2005 gründete sie zusammen mit ihrem Bruder Wolfgang Reimann und ihren Adoptivgeschwistern [[Stefan Reimann-Andersen]] und [[Matthias Reimann-Andersen]] die gemeinnützige Benckiser Stiftung Zukunft.<ref>{{Internetquelle |autor=Benckiser Stiftung Zukunft |url=https://www.benckiser-stiftung.org/content/reports/bsz_satzung-10-2016.pdf |titel=Satzung |abruf=2021-06-16}}</ref> Die Stiftung wurde 2019 infolge der bekanntgewordenen Verstrickungen der Familie mit dem nationalsozialistischen Regime in die [[Alfred Landecker Foundation]] mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein und einem Büro in Berlin überführt.<ref>{{Internetquelle |autor=Süddeutsche Zeitung |url=https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/reimann-heiss-und-kalt-1.3846601 |titel=Heiß und kalt |sprache=de |abruf=2021-05-31}}</ref> Reimann-Haas ist im Beirat von Eleven, einem 2020 in Mannheim gegründeten gemeinnützigen Verein für Kinder- und Jugendförderung mit Sitz in München, der aus der ehemaligen Benckiser Stiftung Zukunft hervorgegangen ist.<ref>{{Internetquelle |autor=Eleven |url=https://www.eleven.ngo/ueber-uns |titel=Über uns |sprache=de |abruf=2021-06-16}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Eleven |url=https://www.eleven.ngo/media/pages/media/dd7e21970e-1614868085/eleven-satzung.pdf |titel=Satzung |abruf=2021-06-16}}</ref>


Sie ist promovierte Chemikerin und arbeite bis Mitte der 2000er Jahre in der Abteilung Organische Chemie am [[Max-Planck-Institut für medizinische Forschung]] bei [[Heinz A. Staab]] in [[Heidelberg]]. Zusammen veröffentlichen sie in der Zeitschrift ''Angewandte Chemie'' mehrere Fachaufsätze.<ref>{{Literatur |Autor=Renate Reimann, Heinz A. Staab |Titel=Versuche zur Darstellung zwitterionischer Donor-Acceptor-Cyclophane: Die diastereomeren 12,15-Bis(dimethylamino) - [2](2,5) - p -benzochinono[2]paracyclophane |Sammelwerk=Angewandte Chemie |Band=90 |Nummer=5 |Datum=1978 |ISSN=1521-3757 |DOI=10.1002/ange.19780900514 |Seiten=385–386 |Online=https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ange.19780900514 |Abruf=2021-05-31}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Heinz A. Staab, Renate Reimann-Haas, Peter Ulrich, Claus Krieger |Titel=Elektron-Donor-Acceptor-Verbindungen, XXX. Elektron-Donor-Acceptor-[2.2]Paracyclophane mitN,N,N′,N′-Tetramethyl-p-phenylendiamin (TMPD) als Donor-Einheit |Sammelwerk=Chemische Berichte |Band=116 |Nummer=8 |Datum=1983-08 |ISSN=0009-2940 |DOI=10.1002/cber.19831160808 |Seiten=2808–2826 |Online=https://pure.mpg.de/pubman/faces/ViewItemFullPage.jsp?itemId=item_3039114_1 |Abruf=2021-05-31}}</ref> An ihrem damaligen Wohnort in [[Laudenbach (Bergstraße)|Laudenbach]] an der Bergstraße war sie kurzzeitig 1. Vorsitzende des Musikverein “Harmonie” Laudenbach, lebt aber ansonsten ein unauffälliges Leben. Interviews und Fotos von ihr gibt es so gut wie keine.<ref>{{Internetquelle |autor=Finanzen100 |url=https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/die-reimanns-deutschlands-reichste-familie-hat-alles-nur-kein-gesicht_H1836020024_7709254/ |titel=Die Reimanns: Deutschlands reichste Familie hat alles - nur kein Gesicht |sprache=de |abruf=2021-05-31}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Rüdiger Kiani-Kreß |url=https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/familie-reimann-deutschlands-geheimnisvollste-milliardaere/11532124.html |titel=Familie Reimann: Deutschlands geheimnisvollste Milliardäre |sprache=de |abruf=2021-05-31}}</ref>
Sie promovierte 1978 an der [[Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg]] im Fach Chemie<ref>{{Literatur |Autor=Renate Reimann |Titel=Intramolekulare Elektronen-Donor-Akzeptor-Verbindungen: Synthese und physikalische Eigenschaften der beiden diastereomeren 12,15-Bis(dimethylamino)-[2](2,5)-p-benzochinono[2]paracyclophane [Bis-dimethylamino-p-benzochinono-paracyclophane] |Online=https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn=790873877 |Abruf=2021-08-11}}</ref> und arbeitete in der Abteilung Organische Chemie am [[Max-Planck-Institut für medizinische Forschung]] bei [[Heinz A. Staab]] in [[Heidelberg]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.northdata.de/?id=7466339 |titel=Joh. A. Benckiser AG - Neueintragung · Prokura (5 Personen) · Vorstand (1 Person) |sprache=de |abruf=2021-06-01}}</ref> Zusammen veröffentlichen sie in der Zeitschrift ''Angewandte Chemie'' mehrere Fachaufsätze.<ref>{{Literatur |Autor=Renate Reimann, Heinz A. Staab |Titel=Versuche zur Darstellung zwitterionischer Donor-Acceptor-Cyclophane: Die diastereomeren 12,15-Bis(dimethylamino) - [2](2,5) - p -benzochinono[2]paracyclophane |Sammelwerk=Angewandte Chemie |Band=90 |Nummer=5 |Datum=1978 |ISSN=1521-3757 |DOI=10.1002/ange.19780900514 |Seiten=385–386 |Online=https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ange.19780900514 |Abruf=2021-05-31}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Heinz A. Staab, Renate Reimann-Haas, Peter Ulrich, Claus Krieger |Titel=Elektron-Donor-Acceptor-Verbindungen, XXX. Elektron-Donor-Acceptor-[2.2]Paracyclophane mit N,N,N′,N′-Tetramethyl-p-phenylendiamin (TMPD) als Donor-Einheit |Sammelwerk=Chemische Berichte |Band=116 |Nummer=8 |Datum=1983-08 |ISSN=0009-2940 |DOI=10.1002/cber.19831160808 |Seiten=2808–2826 |Online=https://pure.mpg.de/pubman/faces/ViewItemFullPage.jsp?itemId=item_3039114_1 |Abruf=2021-05-31}}</ref> An ihrem damaligen Wohnort in [[Laudenbach (Bergstraße)|Laudenbach]] an der Bergstraße war sie kurzzeitig 1. Vorsitzende des Musikvereins Laudenbach e.V. und spielte in der BigBand Klarinette<ref>{{Internetquelle |autor=Musikverein Laudenbach e.V. |url=http://www.bigband-laudenbach.de/ |titel=Big Band Laudenbach |abruf=2021-06-02}}</ref>, lebt aber ansonsten ein unauffälliges Leben. Interviews und Fotos von ihr gibt es so gut wie keine.<ref>{{Internetquelle |autor=Finanzen100 |url=https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/boerse/die-reimanns-deutschlands-reichste-familie-hat-alles-nur-kein-gesicht_H1836020024_7709254/ |titel=Die Reimanns: Deutschlands reichste Familie hat alles - nur kein Gesicht |sprache=de |abruf=2021-05-31}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Rüdiger Kiani-Kreß |url=https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/familie-reimann-deutschlands-geheimnisvollste-milliardaere/11532124.html |titel=Familie Reimann: Deutschlands geheimnisvollste Milliardäre |sprache=de |abruf=2021-05-31}}</ref>


Reimann-Haas ist verheiratet und hat drei Kinder (Evelin Haas, Susanne Haas und Martin Haas). 2006 hat sie die österreichische Staatsbürgerschaft angenommen und lebt seitdem nicht mehr in Deutschland. ''Forbes'' schätzte 2021 ihr Nettovermögen auf 3,9 Milliarden US-Dollar.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.forbes.com/profile/renate-reimann-haas/ |titel=Renate Reimann-Haas |sprache=en |abruf=2021-05-31}}</ref>
Reimann-Haas ist verheiratet und hat drei Kinder. 2006 hat sie die österreichische Staatsbürgerschaft angenommen.<ref>{{Internetquelle |autor=29 01 2018 Um 15:52 |url=https://www.diepresse.com/5197010/die-reimanns-diskret-erfolgreich-sagenhaft-reich |titel=Die Reimanns: Diskret, erfolgreich, sagenhaft reich |datum=2017-04-06 |sprache=de |abruf=2024-07-11}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.tt.com/artikel/12830364/deutsche-milliardaersfamilie-reimann-2-vier-mitglieder-oesterreicher |titel=Deutsche Milliardärsfamilie Reimann 2 - Vier Mitglieder Österreicher |datum=2017-04-05 |sprache=de |abruf=2021-07-15}}</ref> ''Forbes'' schätzte 2022 ihr Nettovermögen auf 5,8 Milliarden US-Dollar.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.forbes.com/profile/renate-reimann-haas/ |titel=Renate Reimann-Haas |sprache=en |abruf=2021-05-31}}</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
<references responsive />


{{SORTIERUNG:Reimann-Haas, Renate}}
{{SORTIERUNG:ReimannHaas, Renate}}
[[Kategorie:Reimann (Unternehmerfamilie)|Renate]]
[[Kategorie:Mitglied der Unternehmerfamilie Reimann|Renate]]
[[Kategorie:JAB Holding]]
[[Kategorie:JAB Holding]]
[[Kategorie:Reckitt Benckiser]]
[[Kategorie:Reckitt (Unternehmen)]]
[[Kategorie:Deutscher Emigrant in Österreich]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Österreicher]]

Aktuelle Version vom 28. Oktober 2024, 19:01 Uhr

Wikipedia:Löschregeln Diese Projektseite wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Zur Löschdiskussion

Vorlage:Löschantragstext/Oktober


Dieser Artikel wurde auf Grund eines Löschantrages in der Wikipedia hierher transferiert. Beim Löschen dieses Artikels in der Wikipedia wird dieser Artikel hier im Regiowiki erhalten, bei bleiben in der Wikipedia wird in der Regel dieser Artikel hier im Regiowiki wieder gelöscht.

Renate Reimann-Haas (* 8. Oktober 1951 in Deutschland) ist eine deutsch-österreichische Unternehmerin, Chemikerin und Erbin, die gut ein Viertel der JAB Holding besitzt.

Leben

Reimann-Haas ist die Urururenkelin von Johann Adam Benckiser, die Ururenkelin von Karl Ludwig Reimann und entstammt der wohlhabenden Unternehmerfamilie Reimann. Sie ist die älteste leibliche Tochter von Albert Reimann aus der unehelichen Beziehung mit Emilie Landecker (1922–2017). Im Februar 1965 wurde sie zusammen mit ihren beiden Geschwistern Wolfgang Reimann und Andrea Reimann-Ciardelli von Albert Reimann adoptiert. Sie hat in Günter Reimann-Dubbers, Volker Reimann-Dubbers, Hans Gerhard Reimann-Dubbers und Hedwig-Else Dürr, geborene Reimann-Dubbers vier weitere Adoptivgeschwister.

1984 erbte sie von ihrem Vater 11,1 % der Joh. A. Benckiser GmbH, die 1999 mit dem britischen börsennotierten Unternehmen Reckitt & Colman zu Reckitt Benckiser (seit 2021 Reckitt) fusionierte. 2005 gründete sie zusammen mit ihrem Bruder Wolfgang Reimann und ihren Adoptivgeschwistern Stefan Reimann-Andersen und Matthias Reimann-Andersen die gemeinnützige Benckiser Stiftung Zukunft.[1] Die Stiftung wurde 2019 infolge der bekanntgewordenen Verstrickungen der Familie mit dem nationalsozialistischen Regime in die Alfred Landecker Foundation mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein und einem Büro in Berlin überführt.[2] Reimann-Haas ist im Beirat von Eleven, einem 2020 in Mannheim gegründeten gemeinnützigen Verein für Kinder- und Jugendförderung mit Sitz in München, der aus der ehemaligen Benckiser Stiftung Zukunft hervorgegangen ist.[3][4]

Sie promovierte 1978 an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Fach Chemie[5] und arbeitete in der Abteilung Organische Chemie am Max-Planck-Institut für medizinische Forschung bei Heinz A. Staab in Heidelberg.[6] Zusammen veröffentlichen sie in der Zeitschrift Angewandte Chemie mehrere Fachaufsätze.[7][8] An ihrem damaligen Wohnort in Laudenbach an der Bergstraße war sie kurzzeitig 1. Vorsitzende des Musikvereins Laudenbach e.V. und spielte in der BigBand Klarinette[9], lebt aber ansonsten ein unauffälliges Leben. Interviews und Fotos von ihr gibt es so gut wie keine.[10][11]

Reimann-Haas ist verheiratet und hat drei Kinder. 2006 hat sie die österreichische Staatsbürgerschaft angenommen.[12][13] Forbes schätzte 2022 ihr Nettovermögen auf 5,8 Milliarden US-Dollar.[14]

Einzelnachweise

  1. Benckiser Stiftung Zukunft: Satzung. Abgerufen am 16. Juni 2021.
  2. Süddeutsche Zeitung: Heiß und kalt. Abgerufen am 31. Mai 2021 (deutsch).
  3. Eleven: Über uns. Abgerufen am 16. Juni 2021 (deutsch).
  4. Eleven: Satzung. Abgerufen am 16. Juni 2021.
  5.  Renate Reimann: Intramolekulare Elektronen-Donor-Akzeptor-Verbindungen: Synthese und physikalische Eigenschaften der beiden diastereomeren 12,15-Bis(dimethylamino)-[2](2,5)-p-benzochinono[2]paracyclophane [Bis-dimethylamino-p-benzochinono-paracyclophane]. (https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn=790873877).
  6. Joh. A. Benckiser AG - Neueintragung · Prokura (5 Personen) · Vorstand (1 Person). Abgerufen am 1. Juni 2021 (deutsch).
  7.  Renate Reimann, Heinz A. Staab: Versuche zur Darstellung zwitterionischer Donor-Acceptor-Cyclophane: Die diastereomeren 12,15-Bis(dimethylamino) - [2](2,5) - p -benzochinono[2]paracyclophane. In: Angewandte Chemie. 90, Nr. 5, 1978, ISSN 1521-3757, S. 385–386, (https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/ange.19780900514).
  8.  Heinz A. Staab, Renate Reimann-Haas, Peter Ulrich, Claus Krieger: Elektron-Donor-Acceptor-Verbindungen, XXX. Elektron-Donor-Acceptor-[2.2]Paracyclophane mit N,N,N′,N′-Tetramethyl-p-phenylendiamin (TMPD) als Donor-Einheit. In: Chemische Berichte. 116, Nr. 8, 1983, ISSN 0009-2940, S. 2808–2826, (https://pure.mpg.de/pubman/faces/ViewItemFullPage.jsp?itemId=item_3039114_1).
  9. Musikverein Laudenbach e.V.: Big Band Laudenbach. Abgerufen am 2. Juni 2021.
  10. Finanzen100: Die Reimanns: Deutschlands reichste Familie hat alles - nur kein Gesicht. Abgerufen am 31. Mai 2021 (deutsch).
  11. Rüdiger Kiani-Kreß: Familie Reimann: Deutschlands geheimnisvollste Milliardäre. Abgerufen am 31. Mai 2021 (deutsch).
  12. 29 01 2018 Um 15:52: Die Reimanns: Diskret, erfolgreich, sagenhaft reich. 6. April 2017, abgerufen am 11. Juli 2024 (deutsch).
  13. Deutsche Milliardärsfamilie Reimann 2 - Vier Mitglieder Österreicher. 5. April 2017, abgerufen am 15. Juli 2021 (deutsch).
  14. Renate Reimann-Haas. Abgerufen am 31. Mai 2021 (english).