Alpriesebrücke: Unterschied zwischen den Versionen
K (→Geschichte: typo) |
K (Wikilink eingf.) |
||
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
Im Bereich des ehemaligen Kohlholzwegs, im oberen Teil zur [[Rappenlochbrücke]] hin, zwischen der Platte und dem Rappenloch {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.384917|EW=9.775677|type=landmark|region=AT-8|name= Mure Alpriese beim Igfallna Schrofa}} war um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine sehr aktive Mure, die ebenfalls Alpriese genannt wurde. Durch diese wurden laufend Wege zerstört. 1899 wurde um einige hunderttausend Kronen eine Verbauung begonnen, die jedoch schon rund zehn Jahre später wieder sehr weitgehend zerstört war. Der Kohlholzweg wurde daher mehrfach verlegt und die Mure verursachte immer wieder hohe Kosten.<ref>Vorarlberger Landes-Zeitung, vom 5. Mai 1899, S. 3.</ref> Wurde die Wegtrasse durch die Mure gelegt, wurde der Weg durch die Bewegungen derselben direkt zerstört. Wurde der Weg oberhalb der Mur verlegt, so riss er bald wieder ab.<ref>Franz Kalb: „Von den Saumpfaden zur Ebniterstraße“ in [https://assets.dornbirn.at/fileadmin/stadtarchiv.dornbirn.at/Dornbirner_Schriften/Artikel_DS_1-30/DS-28.pdf „650 Jahre Walsersiedlung Ebnit“] in Dornbirner Schriften Nr. 28, S. 120.</ref> | Im Bereich des ehemaligen Kohlholzwegs, im oberen Teil zur [[Rappenlochbrücke]] hin, zwischen der Platte und dem Rappenloch {{Coordinate|text=ICON2|NS=47.384917|EW=9.775677|type=landmark|region=AT-8|name= Mure Alpriese beim Igfallna Schrofa}} war um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine sehr aktive Mure, die ebenfalls Alpriese genannt wurde. Durch diese wurden laufend Wege zerstört. 1899 wurde um einige hunderttausend Kronen eine Verbauung begonnen, die jedoch schon rund zehn Jahre später wieder sehr weitgehend zerstört war. Der Kohlholzweg wurde daher mehrfach verlegt und die Mure verursachte immer wieder hohe Kosten.<ref>Vorarlberger Landes-Zeitung, vom 5. Mai 1899, S. 3.</ref> Wurde die Wegtrasse durch die Mure gelegt, wurde der Weg durch die Bewegungen derselben direkt zerstört. Wurde der Weg oberhalb der Mur verlegt, so riss er bald wieder ab.<ref>[[Franz Kalb]]: „Von den Saumpfaden zur Ebniterstraße“ in [https://assets.dornbirn.at/fileadmin/stadtarchiv.dornbirn.at/Dornbirner_Schriften/Artikel_DS_1-30/DS-28.pdf „650 Jahre Walsersiedlung Ebnit“] in Dornbirner Schriften Nr. 28, S. 120.</ref> | ||
Im [[w:Franziszeischer Kataster|Franziszeischer Kataster]], ein Liegenschaftskataster, der von 1810 bis 1870 erstellt wurde, und den Plänen von [[w:Alois Negrelli von Moldelbe|Alois Negrelli]] ist die Alpriesebrücke und die Ebniterstraße in diesem Bereich der unteren Alpriese zu Mitte des 19. Jahrhunderts noch nicht ansatzweise vorhanden. Der Bau dieser Straße, mit dem heutigen Verlauf der [[w:Ebniterstraße|Ebniterstraße]] in diesem Bereich, wurde nach einer Begehung der Alpriese 1908 im Gemeinderat gefasst. Der Weg, bei der Abzweigung zum [[w:Gütle (Dornbirn)|Gütle]] beginnend mit einer neuen Brücke, über die Parzelle Waldfried ([[Waldfriedbrücke]]) zum unteren | Im [[w:Franziszeischer Kataster|Franziszeischer Kataster]], ein Liegenschaftskataster, der von 1810 bis 1870 erstellt wurde, und den Plänen von [[w:Alois Negrelli von Moldelbe|Alois Negrelli]] ist die Alpriesebrücke und die Ebniterstraße in diesem Bereich der unteren Alpriese zu Mitte des 19. Jahrhunderts noch nicht ansatzweise vorhanden. Der Bau dieser Straße, mit dem heutigen Verlauf der [[w:Ebniterstraße|Ebniterstraße]] in diesem Bereich, wurde nach einer Begehung der Alpriese 1908 im Gemeinderat gefasst. Der Weg, bei der Abzweigung zum [[w:Gütle (Dornbirn)|Gütle]] beginnend mit einer neuen Brücke, über die Parzelle Waldfried ([[Waldfriedbrücke]]) zum unteren Rand der Alpriese Mure, sollte die ständig anfallenden Kosten für die Behebung der Schäden am bestehenden Kohlholzweg, entfallen lassen.<ref> Vorarlberger Volksblatt vom 11. August 1908, S. 5.</ref> Es wurde der Dornbirner Ingenieur Julius Rhomberg beauftragt, diesen Teil der neuen Straße mit einer Steigung von rund 15 % vom Gütle zur Rappenlochbrücke zu planen.<ref> Vorarlberger Landes-Zeitung vom 26. Juni 1908, S. 3 und Vorarlberger Volksblatt vom 25. Juli 1908, S. 2.</ref> | ||
Es waren zuvor drei Projekte geprüft worden. Einmal vom Gasthaus Gütle über eine neue Achbrücke zur Rappenlochbrücke (Kosten 23.000 [[w:Österreichisch-ungarische Krone|Kronen]]), einmal vom Winderschen Schwellenwuhr über eine neue Achbrücke zur Rappenlochbrücke (Kosten 27.000 Kronen) und das dann umgesetzte Projekt: Plattenbrücke, Waldfried, untere Alpriese zur Rappenlochbrücke. Die Kosten waren zwar mit 31.300 Kronen am höchsten.<ref> Vorarlberger Landes-Zeitung vom 18. August 1908, S. 2.</ref> Jedoch hatte sich die Fa. [[w:F. M. Hämmerle|F. M. Hämmerle]] bereit erklärt einige tausend Kronen für das letzte Wegprojekt zuzuschießen, damit die Holztransporte nicht mehr über ihr Firmengelände im Gütle geführt werden (es bestand hier ein altes [[w:Wegerecht (Sachenrecht)|Wegerecht]]).<ref>Vorarlberger Landes-Zeitung vom 27. Dezember 1911, S. 5 und Vorarlberger Landes-Zeitung vom 18. August 1908, S. 2.</ref> | Es waren zuvor drei Projekte geprüft worden. Einmal vom Gasthaus Gütle über eine neue Achbrücke zur Rappenlochbrücke (Kosten 23.000 [[w:Österreichisch-ungarische Krone|Kronen]]), einmal vom Winderschen Schwellenwuhr über eine neue Achbrücke zur Rappenlochbrücke (Kosten 27.000 Kronen) und das dann umgesetzte Projekt: Plattenbrücke, Waldfried, untere Alpriese zur Rappenlochbrücke. Die Kosten waren zwar mit 31.300 Kronen am höchsten.<ref> Vorarlberger Landes-Zeitung vom 18. August 1908, S. 2.</ref> Jedoch hatte sich die Fa. [[w:F. M. Hämmerle|F. M. Hämmerle]] bereit erklärt einige tausend Kronen für das letzte Wegprojekt zuzuschießen, damit die Holztransporte nicht mehr über ihr Firmengelände im Gütle geführt werden (es bestand hier ein altes [[w:Wegerecht (Sachenrecht)|Wegerecht]]).<ref>Vorarlberger Landes-Zeitung vom 27. Dezember 1911, S. 5 und Vorarlberger Landes-Zeitung vom 18. August 1908, S. 2.</ref> | ||
Zeile 34: | Zeile 34: | ||
Die Brückenlast wird von der Fahrbahnplatte in vertikale und horizontale Kräfte aufgeteilt, die von den Widerlagern aufgenommen werden müssen und an den Fels abgegeben werden. Die Brücke dient dem Fahrzeugverkehr und nur sehr eingeschränkt dem Fußgängerverkehr. | Die Brückenlast wird von der Fahrbahnplatte in vertikale und horizontale Kräfte aufgeteilt, die von den Widerlagern aufgenommen werden müssen und an den Fels abgegeben werden. Die Brücke dient dem Fahrzeugverkehr und nur sehr eingeschränkt dem Fußgängerverkehr. | ||
Talseits der Brücke ist die [[w:Ebniterstraße| Ebniterstraße]] seit der Erbauung weitgehend im selben Linienverlauf, im bergseitigen Bereich bis zur | Talseits der Brücke ist die [[w:Ebniterstraße| Ebniterstraße]] seit der Erbauung weitgehend im selben Linienverlauf, im bergseitigen Bereich bis zur Alpriesebrücke fanden seit der Erbauung der Straße einige Begradigungen statt. | ||
Die Brücke befindet sich in keiner ausgewiesenen Gefahrenzone. Es kommt in diesem Bereich immer wieder zu Hangrutschungen. | Die Brücke befindet sich in keiner ausgewiesenen Gefahrenzone. Es kommt in diesem Bereich immer wieder zu Hangrutschungen. | ||
== Geologie == | |||
Die Alpriesebrücke befindet sich zwischen einer Amden-Formation und einem [[w:Schrattenkalk|Schrattenkalkeinschub]]. | |||
== Weblinks == | == Weblinks == |
Aktuelle Version vom 10. November 2024, 19:52 Uhr
Die Alpriesebrücke ist die dritte Brücke an der Ebniterstraße nach der Abzweigung von der Gütlestraße der insgesamt 14 Brücken, die eine Verbindung für den Straßenverkehr durch das Ebnitertal und zum Walserdorf Ebnit in der Gemeinde Dornbirn, Vorarlberg herstellen.
Lage
Die Alpriesebrücke ist Teil der Ebniterstraße und befindet sich zu Beginn derselben auf etwa 578 m ü. A. Sie verläuft von Nordnordwest nach Südsüdost. Unter der Alpriesebrücke verläuft der Alpriesebach.
Etwa 330 Meter Luftlinie südwestlich befindet sich der „Igfallne Schrofa“, ungefähr 200 Meter nordwestlich die Salzmänners Alp, 200 Meter südlich der Molerskopf. Die Rappenlochbrücke ist südöstlich etwa 290 Meter entfernt, das Gütle (Fabrik der Fa. F. M. Hämmerle) im Norden rund 500 Meter, der Harzerkopf rund 200 Meter. Die Rappenlochschlucht, in deren vorderen Teil der Alpriesebach mündet, ist im Osten rund 150 Meter entfernt. Die Waldfriedbrücke bzw. die ehemalige künstliche Ruine Waldfried liegt nordöstlich rund 300 Meter Luftlinie entfernt.
Das Zentrum von Dornbirn befindet sich nordwestlich rund dreieinhalb Kilometer entfernt.
Wenige Meter südwestlich der Alpriesebrücke befindet sich die massive Konsolidierungssperre Alpriese aus Schichtmauerwerk (behauene Wasserbausteine die mit Zementmörtel verbunden sind). Durch diese Konsolidierungssperre wird die Bachsohle des Alpriesebachs angehoben und die links- und rechtsseitig labilen Hänge werden abgestützt.[1] Zirka 190 Meter Richtung Osten mündet die Alpriese in die Dornbirnerach/Ebniterache/Rappenlochschlucht.
Name
Alpriese ist ein Name, der in Vorarlberg nur in diesem Bereich verwendet wird. Der Name leitet sich vermutlich von „Alpe“ und „Riese“ (eine rutschbahnartige Rinne zum Abtransport geschlagenen Holzes aus steilem Gelände) ab.
Geschichte
Im Bereich des ehemaligen Kohlholzwegs, im oberen Teil zur Rappenlochbrücke hin, zwischen der Platte und dem Rappenloch 47.3849179.775677 war um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert eine sehr aktive Mure, die ebenfalls Alpriese genannt wurde. Durch diese wurden laufend Wege zerstört. 1899 wurde um einige hunderttausend Kronen eine Verbauung begonnen, die jedoch schon rund zehn Jahre später wieder sehr weitgehend zerstört war. Der Kohlholzweg wurde daher mehrfach verlegt und die Mure verursachte immer wieder hohe Kosten.[2] Wurde die Wegtrasse durch die Mure gelegt, wurde der Weg durch die Bewegungen derselben direkt zerstört. Wurde der Weg oberhalb der Mur verlegt, so riss er bald wieder ab.[3]
Im Franziszeischer Kataster, ein Liegenschaftskataster, der von 1810 bis 1870 erstellt wurde, und den Plänen von Alois Negrelli ist die Alpriesebrücke und die Ebniterstraße in diesem Bereich der unteren Alpriese zu Mitte des 19. Jahrhunderts noch nicht ansatzweise vorhanden. Der Bau dieser Straße, mit dem heutigen Verlauf der Ebniterstraße in diesem Bereich, wurde nach einer Begehung der Alpriese 1908 im Gemeinderat gefasst. Der Weg, bei der Abzweigung zum Gütle beginnend mit einer neuen Brücke, über die Parzelle Waldfried (Waldfriedbrücke) zum unteren Rand der Alpriese Mure, sollte die ständig anfallenden Kosten für die Behebung der Schäden am bestehenden Kohlholzweg, entfallen lassen.[4] Es wurde der Dornbirner Ingenieur Julius Rhomberg beauftragt, diesen Teil der neuen Straße mit einer Steigung von rund 15 % vom Gütle zur Rappenlochbrücke zu planen.[5]
Es waren zuvor drei Projekte geprüft worden. Einmal vom Gasthaus Gütle über eine neue Achbrücke zur Rappenlochbrücke (Kosten 23.000 Kronen), einmal vom Winderschen Schwellenwuhr über eine neue Achbrücke zur Rappenlochbrücke (Kosten 27.000 Kronen) und das dann umgesetzte Projekt: Plattenbrücke, Waldfried, untere Alpriese zur Rappenlochbrücke. Die Kosten waren zwar mit 31.300 Kronen am höchsten.[6] Jedoch hatte sich die Fa. F. M. Hämmerle bereit erklärt einige tausend Kronen für das letzte Wegprojekt zuzuschießen, damit die Holztransporte nicht mehr über ihr Firmengelände im Gütle geführt werden (es bestand hier ein altes Wegerecht).[7]
Die Hoffnung, dass der Weg am unteren Rand der Alpriese besser geeignet sei und weniger Kosten verursachen würde, erfüllte sich nur zum Teil. Bereits am 28. April 1910 berichtete der Vorarlberger Volksfreund: Infolge des andauernden starken Regens ist Freitag auf die neue Alpriesenstraße zwischen Alpriese und Rappenlochbrücke ein Erdrutsch niedergegangen. Auch in den weiteren Jahren zeigte sich in diesem Bereich zwischen Waldfriedbrücke und Alpriese immer wieder und bis heute Sanierungsbedarf.[8][9][10][11][12][13]
2015 wurde die Alpriesebrücke neu gebaut und im April fertig gestellt. Während der Bauphase bestand eine Hilfsbrücke, wodurch der Verkehr zwischen Dornbirn in Richtung Ebnit weiter fast immer gewährleistet war.[14]
Technische Daten
Die Fahrbahn der Alpriesebrücke befindet sich auf etwa 578 m ü. A. Der Alpriesebach fließt darunter (574 m ü. A.). Die Brücke ist etwa sechseinhalb Meter breit und sechs Meter lang. Die Fahrbahn ist geneigt und es besteht kein Fussgängerweg.
Die 2015 neu errichtete Brücke besteht im Wesentlichen aus einer durchgehenden Betonplatte, die auf den Widerlagern aufgelegt wurden. Es handelt sich dabei um eine Plattenbrücke, die für eine kurze Spannweite und bei schiefer Montage, wie hier vorliegend, geeignet ist. Die Mindestfahrbahnbreite beträgt etwa fünfeinhalb Meter. Die Brücke ist für Fahrzeuge mit bis zu 40 Tonnen Nutzlast geeignet.
Die Brückenlast wird von der Fahrbahnplatte in vertikale und horizontale Kräfte aufgeteilt, die von den Widerlagern aufgenommen werden müssen und an den Fels abgegeben werden. Die Brücke dient dem Fahrzeugverkehr und nur sehr eingeschränkt dem Fußgängerverkehr.
Talseits der Brücke ist die Ebniterstraße seit der Erbauung weitgehend im selben Linienverlauf, im bergseitigen Bereich bis zur Alpriesebrücke fanden seit der Erbauung der Straße einige Begradigungen statt.
Die Brücke befindet sich in keiner ausgewiesenen Gefahrenzone. Es kommt in diesem Bereich immer wieder zu Hangrutschungen.
Geologie
Die Alpriesebrücke befindet sich zwischen einer Amden-Formation und einem Schrattenkalkeinschub.
Weblinks
Alpriesebrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons
Einzelnachweise
- ↑ Konsolidierungssperre in der Alpriese/Stadt Dornbirn aus Schichtmauerwerk behauene Wasserbausteine mit Zementmörtel für die Dornbirner Ach 1934, Webseite: museenvorarlberg.at, abgerufen am 7. April 2024.
- ↑ Vorarlberger Landes-Zeitung, vom 5. Mai 1899, S. 3.
- ↑ Franz Kalb: „Von den Saumpfaden zur Ebniterstraße“ in „650 Jahre Walsersiedlung Ebnit“ in Dornbirner Schriften Nr. 28, S. 120.
- ↑ Vorarlberger Volksblatt vom 11. August 1908, S. 5.
- ↑ Vorarlberger Landes-Zeitung vom 26. Juni 1908, S. 3 und Vorarlberger Volksblatt vom 25. Juli 1908, S. 2.
- ↑ Vorarlberger Landes-Zeitung vom 18. August 1908, S. 2.
- ↑ Vorarlberger Landes-Zeitung vom 27. Dezember 1911, S. 5 und Vorarlberger Landes-Zeitung vom 18. August 1908, S. 2.
- ↑ Konsolidierungssperre in der Alpriese/Stadt Dornbirn aus Schichtmauer werk behauene Wasserbausteine mit Zementmörtel für die Dornbirner Ach 1934, Webseite: museenvorarlberg.at, abgerufen am 30. Mai 2024.
- ↑ Aktuelle Bauprojekte - Kanal, Straßen und Brückenbauten der Stadt Dornbirn, Webseite: wirtschaftszeit.at vom 6. Dezember 2004.
- ↑ Felsbrocken fiel auf Brücke ins Ebnit, Webseite: vorarlberg.orf.at vom 29. Februar 2012.
- ↑ Siehe z. B.: 34. Sitzung der Vorarlberger Landesregierung am 22. Oktober 2019, Webseite: vorarlberg.at, abgerufen am 30. Mai 2024.
- ↑ LH Wallner: „Weitere Investitionen zum Schutz vor Naturgewalten“, Webseite: presse.vorarlberg.at vom 25. November 2019.
- ↑ Waldfriedbrücke wird erneuert, Webseite: dornbirn.at vom 18. September 2023.
- ↑ CHRONIK DER WALSERDÖRFER - 1. Januar bis 31. Dezember 2015, Webseite: vorarlberger-walservereinigung.at , Heft 98/2016, S. 594.
47.3856259.777191Koordinaten: 47° 23′ 8″ N, 9° 46′ 38″ O