Helmuth Furch: Unterschied zwischen den Versionen

 
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[[Datei:Fu2a.jpg|mini|hochkant=1.0|Aufnahme im Kaffee Bräunerhof]]
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[[Datei:Helmuth Dorotheum1.jpg|mini|hochkant=1.0|1993 Der MuKV Kaisersteinbruch ersteigerte im Dorotheum den "Gottvater in den Wolken", 18. Jh. Kassier [[Alfred Furch]] hatte bezahlt, Obmann Helmuth Furch trug diese Kostbarkeit, welch ein Glück.]]
'''Helmuth Furch''' (* [[25. September]] [[1947]] in [[w:Grimmen|Grimmen]], Deutschland) ist ein österreichischer Lehrer, [[w:Kulturschaffender|Kulturschaffender]] und [[w:Autor|Autor]].
'''Helmuth Furch''' (* [[25. September]] [[1947]] in [[w:Grimmen|Grimmen]], Deutschland) ist ein österreichischer Lehrer, [[w:Kulturschaffender|Kulturschaffender]] und [[w:Autor|Autor]].


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== Kulturschaffender ==
== Kulturschaffender ==
Die Eltern hatten 1968 ein Grundstück in [[w:Kaisersteinbruch|Kaisersteinbruch]] erworben. Die [[w:Baracke|Baracken]] des ehemaligen [[w:Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch|Kriegsgefangenenlagers Kaisersteinbruch]] und die Kaserne Kaisersteinbruch bestimmten das Leben im Ort, die Folgen des 2. Weltkrieges und den Jahren danach waren im Ortsbild präsent.  
Die Eltern hatten 1968 ein Grundstück in [[Kaisersteinbruch]] erworben. Die [[w:Baracke|Baracken]] des ehemaligen [[w:Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch|Kriegsgefangenenlagers Kaisersteinbruch]] und die Kaserne Kaisersteinbruch bestimmten das Leben im Ort, die Folgen des 2. Weltkrieges und den Jahren danach waren im Ortsbild präsent.  


=== Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch ===
=== Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch ===
Am 20. Mai 1990 wurde der [[w:Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]] vom Lehrer Helmuth Furch, der Professorin Brigitte Tschol, dem Rechtsanwalt Erich Roth, dem Bildhauer [[w:Christoph E. Exler|Christoph E. Exler]] sowie dem Kaisersteinbrucher Ortsvorsteher und Gastwirt [[Josef Hofer]] gegründet. Die damaligen Mitglieder waren vor allem die 1939 zwangsweise [[w:Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch#Absiedlung 1939|abgesiedelten Kaisersteinbrucher]], die sogenannten Alt-Kaisersteinbrucher.  
Am 20. Mai 1990 wurde der [[Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch|Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch]] vom Lehrer Helmuth Furch, der Professorin Brigitte Tschol, dem Rechtsanwalt Erich Roth, dem Bildhauer [[w:Christoph E. Exler|Christoph E. Exler]] sowie dem Kaisersteinbrucher Ortsvorsteher und Gastwirt [[Josef Hofer]] gegründet. Die damaligen Mitglieder waren vor allem die 1939 zwangsweise [[w:Kriegsgefangenenlager Kaisersteinbruch#Absiedlung 1939|abgesiedelten Kaisersteinbrucher]], die sogenannten Alt-Kaisersteinbrucher.  


Wenige Tage danach wurde in einem Klassenraum der „Alten Schule“ die Privatinitiative Ortsmuseum gewagt. Durch die Forschungen offenbarte sich die [[w:Mitteleuropa|mitteleuropäische]] Geschichte des [[w:Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch|Kaisersteinbrucher Steinmetzhandwerkes]], die Bedeutung des hier gebrochenen harten [[w:Kaiserstein (Gestein)|Leithakalksteines]], so ergab sich das [[w:Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch|Steinmetzmuseum]].
Wenige Tage danach wurde in einem Klassenraum der [[Volksschule Kaisersteinbruch|„Alten Schule“]] die Privatinitiative Ortsmuseum gewagt. Durch die Forschungen offenbarte sich die [[w:Mitteleuropa|mitteleuropäische]] Geschichte des [[w:Handwerk der Steinmetzen und Maurer in Kaisersteinbruch|Kaisersteinbrucher Steinmetzhandwerkes]], die Bedeutung des hier gebrochenen harten [[w:Kaiserstein (Gestein)|Leithakalksteines]], so ergab sich das [[w:Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch|Steinmetzmuseum]].
[[Datei:Haresleben1a.jpg|mini|hochkant=0.6|Steinmetzzeichen Joh. Georg Haresleben]]


[[Datei:Haresleben1a.jpg|mini|hochkant=0.6|Steinmetzzeichen Joh. Georg Haresleben]]
=== Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch ===
=== Steinmetzmuseum Kaisersteinbruch ===
In den Anfangstagen, am 1. Juli 1990 besuchte Herr [[Josef Altenburger]], [[w:Schulinspektor|Bezirksschulinspektor]] für Pflichtschulen in den Bezirken [[Eisenstadt]] und [[Rust]] i.R., vor allem privater Steinmetzforscher (die [[w:Steinmetzzeichen|Steinmetzzeichen]]) aus [[w:St. Margarethen im Burgenland|St. Margarethen]] erstmals das Museum. Er betrachtete sehr kritisch alles genau - wie kommt ein Wiener Lehrer auf die Idee, hier ein Museum zu eröffnen. Ein Gespräch begann distanziert, führte rasch zur Thematik der Steinmetzen, - Prüfungsfrage: wissen sie vom Steinmetzzeichen auf einem Torpfeiler im Ort und wem es gehört? Dem bedeutenden Meister [[w:Johann Georg Haresleben|Johann Georg Haresleben]]!
In den Anfangstagen, am 1. Juli 1990 besuchte Herr [[Josef Altenburger]], [[w:Schulinspektor|Bezirksschulinspektor]] für Pflichtschulen in den Bezirken [[Eisenstadt]] und [[Rust]] i.R., vor allem privater Steinmetzforscher (die [[w:Steinmetzzeichen|Steinmetzzeichen]]) aus [[w:St. Margarethen im Burgenland|St. Margarethen]] erstmals das Museum. Er betrachtete sehr kritisch alles genau - wie kommt ein Wiener Lehrer auf die Idee, hier ein Museum zu eröffnen. Ein Gespräch begann distanziert, führte rasch zur Thematik der Steinmetzen, - Prüfungsfrage: wissen sie vom Steinmetzzeichen auf einem Torpfeiler im Ort und wem es gehört? Dem bedeutenden Meister [[w:Johann Georg Haresleben|Johann Georg Haresleben]]!


Die Symposien erhielten die Namen bedeutsamer Kaisersteinbrucher 1992 [[w:Elias Hügel|Elias Hügel]], 1993 [[w:Friedrich Opferkuh|Friedrich Opferkuh]], 1994+1995 [[w:Andre Ruffini|Margaretha Ruffinin]], 1996 [[Josef Wolf]] und 1997 [[Wilhelm Amelin|Wilhelm]] [[w:Ferdinand Amelin|Amelin]].
Die Symposien erhielten die Namen bedeutsamer Kaisersteinbrucher 1992 [[w:Elias Hügel|Elias Hügel]], 1993 [[w:Friedrich Opferkuh|Friedrich Opferkuh]], 1994+1995 [[w:Andre Ruffini|Margaretha Ruffinin]], 1996 [[Josef Wolf]] und 1997 [[Wilhelm Amelin]].


Die Steinbrüche in und um Kaisersteinbruch waren seit Mitte des 16. Jahrhunderts ein bedeutender Arbeitsplatz für Steinmetzen und Bildhauer aus dem damaligen Mitteleuropa. Dieses – längst vergessene – Geschehen wurde in die Gegenwart in Form dieser [[w:Europa-Symposium Kaisersteinbruch|Mauer der Einheit]] übertragen.
Die Steinbrüche in und um Kaisersteinbruch waren seit Mitte des 16. Jahrhunderts ein bedeutender Arbeitsplatz für Steinmetzen und Bildhauer aus dem damaligen Mitteleuropa. Dieses – längst vergessene – Geschehen wurde in die Gegenwart in Form dieser [[w:Europa-Symposium Kaisersteinbruch|Mauer der Einheit]] übertragen.
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Anlässlich des 250. Todesjahres von Hügel (1755−2005) konnte die Wiener akad. Malerin Raja Schwahn-Reichmann für die [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch#„Apotheose des Elias Hügel“|„Apotheose des Elias Hügel“]] interessiert werden. Es gibt keine Vorlage über sein Aussehen, so hat sich die Künstlerin ein wenig am Kaiser [[w:Franz I. (HRR)|Franz Stephan]], Gemahl der [[w:Maria Theresia|Maria Theresia]] orientiert.
Anlässlich des 250. Todesjahres von Hügel (1755−2005) konnte die Wiener akad. Malerin Raja Schwahn-Reichmann für die [[w:Pfarrkirche Kaisersteinbruch#„Apotheose des Elias Hügel“|„Apotheose des Elias Hügel“]] interessiert werden. Es gibt keine Vorlage über sein Aussehen, so hat sich die Künstlerin ein wenig am Kaiser [[w:Franz I. (HRR)|Franz Stephan]], Gemahl der [[w:Maria Theresia|Maria Theresia]] orientiert.


[[w:Kaisersteinbruch#Freimaurertempel Kaisersteinbruch 1695|Furchs Kaisersteinbrucher Forschungen]] ergaben starke Hinweise zu [[w:Freimaurer|Freimaurern]]. Diese wurden 2007 aufgeschrieben und vom Wiener Maler [[w:Stefan Riedl|Stefan Riedl]] 2014  in einem Gemälde dargestellt.
[[Kaisersteinbruch#Freimaurertempel Kaisersteinbruch 1695|Furchs Kaisersteinbrucher Forschungen]] ergaben starke Hinweise zu [[w:Freimaurer|Freimaurern]]. Diese wurden 2007 aufgeschrieben und vom Wiener Maler [[w:Stefan Riedl|Stefan Riedl]] 2014  in einem Gemälde dargestellt.


=== Vorträge ===
=== Vorträge ===
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* ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch'' (= Mitteilungen des Museums- u. Kulturvereines Kaisersteinbruch), 2 Bände, Kaisersteinbruch 2004, 1018 Seiten.<ref>[[w:Wiener Stadt- und Landesarchiv|Wiener Stadt- und Landesarchiv]], [[w:Wiener Geschichtsblätter|Wiener Geschichtsblätter]], Literatur zur Geschichte und Heimatkunde, 59. Jg. 2004, Heft 3</ref>
* ''Historisches Lexikon Kaisersteinbruch'' (= Mitteilungen des Museums- u. Kulturvereines Kaisersteinbruch), 2 Bände, Kaisersteinbruch 2004, 1018 Seiten.<ref>[[w:Wiener Stadt- und Landesarchiv|Wiener Stadt- und Landesarchiv]], [[w:Wiener Geschichtsblätter|Wiener Geschichtsblätter]], Literatur zur Geschichte und Heimatkunde, 59. Jg. 2004, Heft 3</ref>


==Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
[[Datei:Kalender Belv3a.jpg|mini|hochkant=1.3|2004 Kalenderpräsentation im [[w:Schloss Belvedere|Oberen Belvedere]], Foto Prunkstiege]]
 
[[File:Kalender Belv5 (1a).jpg|mini|hochkant=1.3|2004 Kalenderpräsentation, [[w:Friedrich Kurrent|Friedrich Kurrent]], Johann Hums, Ivo Pelnöcker  [[Sommerein]], [[w:Wander Bertoni|Wander Bertoni und Gemahlin]] [[Winden am See]], Karl Tschank [[Mannersdorf am Leithagebirge]], Helmuth Furch Kaisersteinbruch/Wien]]
* 1992 Förderpreis in [[w:Geisteswissenschaft|Geisteswissenschaften]] verliehen durch [[w:Theodor Kery|Theodor Kery]]  
* 1992 Förderpreis in [[w:Geisteswissenschaft|Geisteswissenschaften]] verliehen durch [[w:Theodor Kery|Theodor Kery]]  
* 1997 ''Goldene Verdienstmedaille der Diözese Eisenstadt'' durch [[w:Paul Iby|Bischof Iby]]
* 1997 ''Goldene Verdienstmedaille der Diözese Eisenstadt'' durch [[w:Paul Iby|Bischof Iby]]
* 2000 [[w:Ehrenzeichen des Burgenlandes|Ehrenzeichen des Burgenlandes]] von Landeshauptmann [[w:Karl Stix|Karl Stix]] und LH-Stellvertreter [[w:Gerhard Jellasitz|Gerhard Jellasitz]]<ref>NÖN Brucker Bote: 15. November 2000 ''Hohe Auszeichnung – Einen großen Festtag feierte Helmuth Furch.''</ref>  
* 2000 [[w:Ehrenzeichen des Burgenlandes|Ehrenzeichen des Burgenlandes]] von Landeshauptmann [[w:Karl Stix|Karl Stix]] und LH-Stellvertreter [[w:Gerhard Jellasitz|Gerhard Jellasitz]]<ref>NÖN Brucker Bote: 15. November 2000 ''Hohe Auszeichnung – Einen großen Festtag feierte Helmuth Furch.''</ref>  
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Helmuth 70 Stein.jpg
Helmuth 70 Stein.jpg
Helmuth 70 Steintafel.jpg  
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|112124267}}
* {{DNB-Portal|112124267}}
* [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd1.pdf Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1], [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf 2004, Band 2 mit Lebensdaten des Autors] darin enthalten: [[Josef Altenburger]], [[Wilhelm Amelin]], [[Alfred Burits|Alfred und Hilda Burits]], [[Alfred Furch|Alfred und Anni Furch]], [[Josef Hofer]], [[Hans Kietaibl]], [[Johanna Markowitsch]], [[Laurenz Pansipp]], [[Gustav Scharmer]], [[Marianne Tschol]], [[Karl Vorderdörfler|Karl und Herta Vorderdörfler]], [[Josef Wolf]], ..  
* [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd1.pdf Helmuth Furch 2002, Historisches Lexikon Kaisersteinbruch Band 1], [http://www.ribera-philosophie.at/lexikon-kaisersteinbruch-bd2.pdf 2004, Band 2 mit Lebensdaten des Autors] darin enthalten: [[Josef Altenburger]], [[Wilhelm Amelin]], [[Alfred Burits|Alfred und Hilda Burits]], [[Elisabeth Cremserin]], [[Josef Franzl]], [[Alfred Furch|Alfred und Anni Furch]], [[Fabian Gehmacher]], [[Karl Gehmacher]], [[Malachias Gehmacher]], [[Michael Gehmacher]], [[Josef Hofer]], [[Hans Kietaibl]], [[Fritz Koresch]], [[Andreas Maderno]], [[Johanna Markowitsch]], [[Franz Pansipp]], [[Laurenz Pansipp]], [[Gustav Scharmer]], [[Marianne Tschol]], [[Karl Vorderdörfler|Karl und Herta Vorderdörfler]], [[Josef Wallner]], [[Antonia Westhoff]], [[Karl Wiedenhofer]], [[Johann Wimmer]], [[Franz Winkler]], [[Josef Wolf]], [[Georg Zsalacz]], ..  
* [http://www.ribera-philosophie.at/pdf/kaisersteinbrucher_kirche_festschrift.pdf Kaisersteinbrucher Kirche Festschrift 1995] Kreuzweg von [[w:Alexandru Ciutureanu|Alexandru Ciutureanu]] auf der letzten Doppelseite. Stifter der Station 1: Familie Furch, Station 2: Furch Margarete und (Schwester) Trauer Anna.
* [http://www.ribera-philosophie.at/pdf/kaisersteinbrucher_kirche_festschrift.pdf Kaisersteinbrucher Kirche Festschrift 1995] Kreuzweg von [[w:Alexandru Ciutureanu|Alexandru Ciutureanu]] auf der letzten Doppelseite. Stifter der Station 1: Familie Furch, Station 2: Furch Margarete und (Schwester) Trauer Anna.
* [https://web.archive.org/web/20200325001005/http://www.steinmetzmuseum-kaisersteinbruch.at/aktuelles1.htm 8.-10. Juni 2007 - ''Europa-Symposium Kaisersteinbruch''] in der russischen Kirche in Wien, Europawand Kaisersteinbruch, Gedenken der sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem Lagerfriedhof - ein Friedensfest.  
* [https://web.archive.org/web/20200325001005/http://www.steinmetzmuseum-kaisersteinbruch.at/aktuelles1.htm 8.-10. Juni 2007 - ''Europa-Symposium Kaisersteinbruch''] in der russischen Kirche in Wien, Europawand Kaisersteinbruch, Gedenken der sowjetischen Kriegsgefangenen auf dem Lagerfriedhof - ein Friedensfest.  
* [http://www.ribera-philosophie.at/mitteilungen_mai_2007.pdf · Bericht über die Aktivitäten des Museumsvereines 2007 PDF Datei]
* [http://www.ribera-philosophie.at/pdf/elias_huegel.pdf Helmuth Furch 1992/2015, Elias Huegel - Hofsteinmetz] mit dem Bild „''Apotheose des Elias Hügel''“ von Raja Schwahn-Reichmann 2005, und dem Bild von [[w:Stefan Riedl|Stefan Riedl]] zum „''Freimaurertempel in Kaisersteinbruch''“ 2014.
* [http://www.ribera-philosophie.at/pdf/elias_huegel.pdf Helmuth Furch 1992/2015, Elias Huegel - Hofsteinmetz] mit dem Bild „''Apotheose des Elias Hügel''“ von Raja Schwahn-Reichmann 2005, und dem Bild von [[w:Stefan Riedl|Stefan Riedl]] zum „''Freimaurertempel in Kaisersteinbruch''“ 2014.
* [https://www.alamy.com/stock-photo/helmuth-furch.html Helmuth-Furch Stock Photos]
* [https://www.alamy.com/stock-photo/helmuth-furch.htmll Helmuth-Furch Photos]


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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[[Kategorie:Österreicher|Furch Helmuth]]
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