Karl Brunner: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Peter Autengruber et al.: Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, ISBN 978-3-85431-669-5 | * [[w:Peter Autengruber|Peter Autengruber]] et al.: Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, ISBN 978-3-85431-669-5 | ||
* Peter Autengruber et al.: Forschungsprojektendbericht "Straßennamen Wiens seit 1860 als 'Politische Erinnerungsorte'". Wien 2013.[https://www.wien.gv.at/kultur/strassennamen/strassennamenpruefung.html] | * Peter Autengruber et al.: Forschungsprojektendbericht "Straßennamen Wiens seit 1860 als 'Politische Erinnerungsorte'". Wien 2013.[https://www.wien.gv.at/kultur/strassennamen/strassennamenpruefung.html] | ||
Version vom 20. Dezember 2024, 20:53 Uhr
Karl Brunner (* 25. Jänner 1867; † 1955) war ein österreichischer Schuldirektor und Ehrenbürger von Stammersdorf, einem Stadtteil von Wien Floridsdorf.
Leben
Brunner war vor allem als Schuldirektor tätig und engagierte sich in der lokalen Gemeinschaft. Im Jänner 1890 gründete er den Stammersdorfer Männergesangverein[1], der das kulturelle Leben in der Gegend bereicherte. Laut einem Forschungsbericht der Stadt Wien war Karl Brunner ab 1940 Mitglied der NSDAP.[2]
Ehrungen und Gedenken
Nach ihm wurde der Karl-Brunner-Park benannt. Die Stadt Wien verlieh ihm zudem den Titel eines Ehrenbürgers von Stammersdorf.[2]
Literatur
- Peter Autengruber et al.: Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, ISBN 978-3-85431-669-5
- Peter Autengruber et al.: Forschungsprojektendbericht "Straßennamen Wiens seit 1860 als 'Politische Erinnerungsorte'". Wien 2013.[1]
Einzelnachweis
- ↑ Ein kurzer Überblick über die Vereinsgeschichte. Abgerufen am 12. Dezember 2024 (PDF, deutsch).
- ↑ 2,0 2,1 Karl Brunner (Schuldirektor). Abgerufen am 12. Dezember 2024 (deutsch).