Ursula Hieke: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ursula Hieke''' (* [[30. November]] [[1951]] in [[Wien]]) ist eine österreichische [[w:Kunsthistoriker|Kunsthistorikerin]], [[w:Kunsthändler|Kunsthändlerin]] und Sammlerin. Ihr Spezialgebiet umfasst die österreichische Kunst von der [[w:Wiener Moderne|Wiener Moderne]] bis zur Nachkriegsavantgarde nach 1945.
{{Löschantragstext|tag=31|monat=Oktober|jahr=2024|titel=Ursula Hieke|text=''Enzyklopädische Relevanz der Lemmaperson nicht ersichtlich, es handelt sich offenbar mehr um einen Werbeartikel für ihre Galerie'' [[Benutzer:Lutheraner|Lutheraner]] ([[Benutzer Diskussion:Lutheraner|Diskussion]]) 17:30, 31. Okt. 2024 (CET)}}
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{{Export|ÖW|[[Benutzer:Karl Gruber|K@rl]] <small>du findest mich auch im [[Oewiki:|Ö..wiki]]</small> 16:11, 1. Nov. 2024 (CET)}}
'''Ursula Hieke''' (* [[30. November]] [[1951]] in [[Wien]]) ist eine österreichische [[Kunsthistoriker]]in, [[Kunsthändler]]in und Sammlerin. Ihr Spezialgebiet umfasst die österreichische Kunst von der [[Wiener Moderne]] bis zur Nachkriegsavantgarde nach 1945.


== Biografie ==
== Leben ==
Ursula Hieke studierte [[Kunstgeschichte]] und Italienisch an der [[Universität Wien]]. Ihre Dissertation behandelte das Thema  „Studien zu [[Leopold Bauer (Architekt)|Leopold Bauer]] unter besonderer Berücksichtigung der Entwürfe für eine österreichisch-ungarische Bank in Wien“.<ref>{{Literatur |Autor=Hieke Ursula |Titel=Studien zu Leopold Bauer unter besonderer Berücksichtigung der Entwürfe für eine österreichisch-ungarische Bank in Wien |Ort=Wien |Datum=1976 |Kommentar=Universität Wien |Online=https://geschichte.univie.ac.at/de/biblio/studien-zu-leopold-bauer-unter-besonderer-beruecksichtigung-der-entwuerfe-fuer-eine |Abruf=2024-10-31}}</ref> Nach Abschluss des Studiums 1976 sammelte sie erste Kunsthandelsfahrungen bei [[Helmut Klewan]] in der Wiener Dorotheergasse. Von 1977 bis 1979 war sie im privaten Auktionshaus Wendt tätig und baute die dortige Kunstabteilung auf. Die Auktionen fanden in der Kärtnerstrasse 1 statt. Der Fokus lag auf der Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, sowie [[Kunstgewerbe|kunstgewerblichen]] Objekten, insbesondere aus der Zeit des [[Jugendstil]]s.
Ursula Hieke studierte [[w:Kunstgeschichte|Kunstgeschichte]] und Italienisch an der [[w:Universität Wien|Universität Wien]]. Ihre Dissertation behandelte das Thema  „Studien zu [[w:Leopold Bauer (Architekt)|Leopold Bauer]] unter besonderer Berücksichtigung der Entwürfe für eine österreichisch-ungarische Bank in Wien“.<ref>{{Literatur |Autor=Hieke Ursula |Titel=Studien zu Leopold Bauer unter besonderer Berücksichtigung der Entwürfe für eine österreichisch-ungarische Bank in Wien |Ort=Wien |Datum=1976 |Kommentar=Universität Wien |Online=https://geschichte.univie.ac.at/de/biblio/studien-zu-leopold-bauer-unter-besonderer-beruecksichtigung-der-entwuerfe-fuer-eine |Abruf=2024-10-31}}</ref> Nach Abschluss des Studiums 1976 sammelte sie erste Kunsthandelsfahrungen bei [[w:Helmut Klewan|Helmut Klewan]] in der Wiener Dorotheergasse. Von 1977 bis 1979 war sie im privaten Auktionshaus Wendt tätig und baute die dortige Kunstabteilung auf. Die Auktionen fanden in der Kärtnerstrasse 1 statt. Der Fokus lag auf der Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, sowie [[w:Kunstgewerbe|kunstgewerblichen]] Objekten, insbesondere aus der Zeit des [[w:Jugendstil|Jugendstils]].


1980 gründete Hieke ihre eigene Galerie unter dem Namen „Galerie bei der Votivkirche“. 1984 verlegte sie den Standort in die Grünangergasse 12 im 1. Wiener Gemeindebezirk, und es folgte die Umbenennung in „Kunsthandel Hieke“. Ab 1984 konzentrierte sie sich zunehmend auf die Aufarbeitung vergessener Positionen der österreichischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Ihre Handels-, Forschungs-, und Sammlertätigkeit richtete sich fortan auf Künstlerinnen und Künstler, die in der kunsthistorischen Betrachtung bisher weniger beachtet worden waren. So unter anderem [[Broncia Koller-Pinell]] und [[Helene Funke]].
1980 gründete Hieke ihre eigene Galerie unter dem Namen „Galerie bei der Votivkirche“. 1984 verlegte sie den Standort in die Grünangergasse 12 im 1. Wiener Gemeindebezirk, und es folgte die Umbenennung in „Kunsthandel Hieke“. Ab 1984 konzentrierte sie sich zunehmend auf die Aufarbeitung vergessener Positionen der österreichischen Kunst des 20. Jahrhunderts. Ihre Handels-, Forschungs-, und Sammlertätigkeit richtete sich fortan auf Künstlerinnen und Künstler, die in der kunsthistorischen Betrachtung bisher weniger beachtet worden waren. So unter anderem [[w:Broncia Koller-Pinell|Broncia Koller-Pinell]] und [[w:Helene Funke|Helene Funke]].


Durch ihre Sammlertätigkeit ist sie regelmäßig Leihgeberin für diverse Ausstellungen in Österreich und Deutschland. Helene Funkes Retrospektive in den [[Kunstsammlungen Chemnitz]] 2018,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kunstsammlungen-chemnitz.de/ausstellungen/expressiv-weiblich-helene-funke/ |titel=Expressiv weiblich. Helene Funke |werk=kunstsammlungen-chemnitz.de |sprache=de |abruf=2024-11-15}}</ref> wurde durch ihre Vermittlung von fünfzehn Leihgaben mit ermöglicht.  
Durch ihre Sammlertätigkeit ist sie regelmäßig Leihgeberin für diverse Ausstellungen in Österreich und Deutschland. Helene Funkes Retrospektive in den [[w:Kunstsammlungen Chemnitz|Kunstsammlungen Chemnitz]] 2018,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.kunstsammlungen-chemnitz.de/ausstellungen/expressiv-weiblich-helene-funke/ |titel=Expressiv weiblich. Helene Funke |werk=kunstsammlungen-chemnitz.de |sprache=de |abruf=2024-11-15}}</ref> wurde durch ihre Vermittlung von fünfzehn Leihgaben mit ermöglicht.  


2024 wurden zwölf Leihgaben für die Ausstellung "Broncia Koller-Pinell. Eine Künstlerin und ihr Netzwerk" durch Ursula Hieke vermittelt. Weiters unterstützte sie das Kuratorenteam Dr. Alexander Klee und Mag. Katharina Lovecky durch die Bereitstellung diverser Forschungsergebnisse.<ref>{{Literatur |Autor=Alexander Klee, Katharina Lovecky, Belvedere, Wien, 2024 |Titel=Ausstellungskatalog: Broncia Koller-Pinell. Eine Künstlerin und ihr Netzwerk, S. 221 |Hrsg=Stella Rollig, Belvedere Wien |Verlag=Belvedere, Wien |Ort=Wien |Datum=2024 |ISBN=978-3-7533-0526-4 |Seiten=221}}</ref>
2024 wurden zwölf Leihgaben für die Ausstellung "Broncia Koller-Pinell. Eine Künstlerin und ihr Netzwerk" durch Ursula Hieke vermittelt. Weiters unterstützte sie das Kuratorenteam Alexander Klee und Katharina Lovecky durch die Bereitstellung diverser Forschungsergebnisse.<ref>{{Literatur |Autor=Alexander Klee, Katharina Lovecky, Belvedere, Wien, 2024 |Titel=Ausstellungskatalog: Broncia Koller-Pinell. Eine Künstlerin und ihr Netzwerk, S. 221 |Hrsg=Stella Rollig, Belvedere Wien |Verlag=Belvedere, Wien |Ort=Wien |Datum=2024 |ISBN=978-3-7533-0526-4 |Seiten=221}}</ref>


Sie ist seit 1975 mit dem Orthopäden Peter Hieke verheiratet und Mutter dreier Kinder. Ihr Sohn Christian Hieke ist Intendant der [[Salzkammergut Festwochen Gmunden]].
Sie ist seit 1975 mit dem Orthopäden Peter Hieke verheiratet und Mutter dreier Kinder. Ihr Sohn Christian Hieke ist Intendant der [[w:Salzkammergut Festwochen Gmunden|Salzkammergut Festwochen Gmunden]].


== Expertise ==
== Expertise ==
Ursula Hieke ist Autorin und Herausgeberin mehrerer Fachpublikationen. Unter ihrer Leitung wurde unter anderem 1998 die erste posthume Veröffentlichung zum Werk von [[Helene Funke]] unter dem Titel „Helene Funke. 1869–1957. Paris-Wien“ publiziert.<ref>{{Internetquelle |autor=Dr. Ursula Hieke |url=https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/69136900/helene-funke-1869-1957-paris-wien-hieke |titel=Helene Funke. Paris-Wien. 1869-1957 |werk=yumpu.com |hrsg=Dr. Ursula Hieke |datum=2024 |sprache=de |abruf=2024-11-15}}</ref>
Ursula Hieke ist Autorin und Herausgeberin mehrerer Fachpublikationen. Unter ihrer Leitung wurde unter anderem 1998 die erste posthume Veröffentlichung zum Werk von Helene Funke unter dem Titel „Helene Funke. 1869–1957. Paris-Wien“ publiziert.<ref>{{Internetquelle |autor=Dr. Ursula Hieke |url=https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/69136900/helene-funke-1869-1957-paris-wien-hieke |titel=Helene Funke. Paris-Wien. 1869-1957 |werk=yumpu.com |hrsg=Dr. Ursula Hieke |datum=2024 |sprache=de |abruf=2024-11-15}}</ref>


Sie gilt u.&nbsp;a. als Expertin für das Werk von [[Broncia Koller-Pinell]], [[Heinrich Schröder (Maler)|Heinrich Schröder]] sowie Helene Funke und wird hierzu regelmäßig von Auktionshäusern und Museen für ihre Expertise herangezogen.<ref>{{Internetquelle |url=https://imkinsky.com/ergebnisse/133/685/7/85896 |titel=Broncia Koller-Pinell (Lot 1202), Sommerauktion Teil II |werk=imkinsky.com |sprache=de |abruf=2024-11-15}}</ref>  
Sie gilt u.&nbsp;a. als Expertin für das Werk von Broncia Koller-Pinell, [[w:Heinrich Schröder (Maler)|Heinrich Schröder]] sowie Helene Funke und wird hierzu regelmäßig von Auktionshäusern und Museen für ihre Expertise herangezogen.<ref>{{Internetquelle |url=https://imkinsky.com/ergebnisse/133/685/7/85896 |titel=Broncia Koller-Pinell (Lot 1202), Sommerauktion Teil II |werk=imkinsky.com |sprache=de |abruf=2024-11-15}}</ref>  


2018 war sie an dem Film "Frauenbilder-Gegenbilder. Die Künstlerinnen der Wiener Moderne" von Barbara Weissenbeck [https://www.youtube.com/watch?v=M0kNWpCIaZQ&feature=shared&t=2338 beteiligt].{{YouTube |id=M0kNWpCIaZQ&t=2338s |titel=Frauenbilder - Gegenbilder: Die Künstlerinnen der Wiener Moderne |abruf=2024-11-19 |upload=2018-10-29 |uploader=Peter Konstantin Laskaris |sprache=de}} Der Ausschnitt zu Helene Funke war 2018 auch in der Ausstellung „Helene Funke. Expressiv weiblich“ in den Kunstsammlungen Chemnitz zu sehen.
2018 war sie an dem Film "Frauenbilder-Gegenbilder. Die Künstlerinnen der Wiener Moderne" von Barbara Weissenbeck [https://www.youtube.com/watch?v=M0kNWpCIaZQ&feature=shared&t=2338 beteiligt].{{YouTube |id=M0kNWpCIaZQ&t=2338s |titel=Frauenbilder - Gegenbilder: Die Künstlerinnen der Wiener Moderne |abruf=2024-11-19 |upload=2018-10-29 |uploader=Peter Konstantin Laskaris |sprache=de}} Der Ausschnitt zu Helene Funke war 2018 auch in der Ausstellung „Helene Funke. Expressiv weiblich“ in den Kunstsammlungen Chemnitz zu sehen.
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== Ausstellungen (Auswahl) ==
== Ausstellungen (Auswahl) ==
* 1985: [[Marianne Nechansky]]
* 1985: [[w:Marianne Nechansky|Marianne Nechansky]]
* 1987: [[Peter Pálffy]]
* 1987: [[w:Peter Pálffy|Peter Pálffy]]
* 1989: [[Emilie Mediz-Pelikan]]
* 1989: [[w:Emilie Mediz-Pelikan|Emilie Mediz-Pelikan]]
* 1990: [[Heinrich Schröder (Maler)|Heinrich Schröder]]. Berlin - Paris - Wien und [[Lydia von Spallart]]
* 1990: [[w:Heinrich Schröder (Maler)|Heinrich Schröder]]. Berlin - Paris - Wien und [[w:Lydia von Spallart|Lydia von Spallart]]
* 1991: Broncia Koller-Pinell
* 1991: Broncia Koller-Pinell
* 1993: Broncia Koller-Pinell. Heinrich Schröder - Eine Künstlerfreundschaft
* 1993: Broncia Koller-Pinell. Heinrich Schröder - Eine Künstlerfreundschaft
* 1994: [[Rudolf Raimund Ballabene]]
* 1994: [[w:Rudolf Raimund Ballabene|Rudolf Raimund Ballabene]]
* 1997: [[Andre Verlon|André Verlon]]. Collage-Frottage-Gemälde. 1960–1990
* 1997: [[w:Andre Verlon|André Verlon]]. Collage-Frottage-Gemälde. 1960–1990
* 1998: Helene Funke. 1869–1957. Wien-Paris
* 1998: Helene Funke. 1869–1957. Wien-Paris
* 2004: [[Anton Peschka]]
* 2004: [[w:Anton Peschka|Anton Peschka]]
* 2007: Heinrich Schröder
* 2007: Heinrich Schröder
* 2010: [[Trude Waehner]]
* 2010: [[w:Trude Waehner|Trude Waehner]]
* 2015: [[Carl Krall]]
* 2015: [[w:Carl Krall|Carl Krall]]
* 2017: André Verlon zum 100. Geburtstag
* 2017: André Verlon zum 100. Geburtstag
* 2018/19: Expressiv. Modern. Weiblich. Helene Funke & Broncia Koller-Pinell<ref>{{Internetquelle |autor=Johanna Hofleitner |url=https://www.diepresse.com/5571983/schauplaetze-expressiv-modern-weiblich |titel=Schauplätze: „Expressiv. Modern. ­Weiblich“ |werk=diepresse.com |datum=2019-01-31 |sprache=de |abruf=2024-11-06}}</ref>
* 2018/19: Expressiv. Modern. Weiblich. Helene Funke & Broncia Koller-Pinell<ref>{{Internetquelle |autor=Johanna Hofleitner |url=https://www.diepresse.com/5571983/schauplaetze-expressiv-modern-weiblich |titel=Schauplätze: „Expressiv. Modern. ­Weiblich“ |werk=diepresse.com |datum=2019-01-31 |sprache=de |abruf=2024-11-06}}</ref>
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== Werke (Auswahl) ==
== Werke (Auswahl) ==
* ''[[Helene Funke]]. 1869–1957. Paris-Wien'' (Kunsthandel Hieke, Wien, Oktober 1998)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/69136900/helene-funke-1869-1957-paris-wien-hieke |titel=Helene Funke 1869 - 1957. Paris-Wien. Hieke |werk=yumpu.com |sprache=de |abruf=2024-11-15}}</ref>
* ''Helene Funke. 1869–1957. Paris-Wien'' (Kunsthandel Hieke, Wien, Oktober 1998)<ref>{{Internetquelle |url=https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/69136900/helene-funke-1869-1957-paris-wien-hieke |titel=Helene Funke 1869 - 1957. Paris-Wien. Hieke |werk=yumpu.com |sprache=de |abruf=2024-11-15}}</ref>
* mit Gabriela Nagler: ''[[Rudolf Raimund Ballabene]]. 1890–1968'' (Kunsthandel Hieke, Wien, Januar 1994)
* mit Gabriela Nagler: ''Rudolf Raimund Ballabene. 1890–1968'' (Kunsthandel Hieke, Wien, Jänner 1994)
* mit Gabriela Nagler, Marie-Valerie Hieke: ''[[Carl Krall]]. 1891–1975''  (Kunsthandel Hieke, Wien, März 2015)
* mit Gabriela Nagler, Marie-Valerie Hieke: ''Carl Krall. 1891–1975''  (Kunsthandel Hieke, Wien, März 2015)
* mit Gabriela Nagler, Marie-Valerie Hieke: ''[[Andre Verlon|André Verlon]]. 1917–1994'' (Kunsthandel Hieke, Wien, Februar 2017)
* mit Gabriela Nagler, Marie-Valerie Hieke: ''André Verlon. 1917–1994'' (Kunsthandel Hieke, Wien, Februar 2017)
* mit Marie-Valerie Hieke, Alice Hoppe-Harnoncourt: ''[[Broncia Koller-Pinell]], [[Heinrich Schröder (Maler)|Heinrich Schröder]]. Eine Künstlerfreundschaft'', Kunsthandel Hieke, Wien 2024, ISBN 978-3-9519977-6-6<ref>{{Internetquelle |url=https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/68641134/broncia-koller-pinell-heinrich-schroder-eine-kunstlerfreundschaft |titel=Broncia Koller-Pinell - Heinrich Schröder. Eine Künstlerfreundschaft |werk=yumpu.com |sprache=de |abruf=2024-10-31}}</ref>
* mit Marie-Valerie Hieke, Alice Hoppe-Harnoncourt: ''Broncia Koller-Pinell, Heinrich Schröder. Eine Künstlerfreundschaft'', Kunsthandel Hieke, Wien 2024, ISBN 978-3-9519977-6-6<ref>{{Internetquelle |url=https://www.yumpu.com/de/document/fullscreen/68641134/broncia-koller-pinell-heinrich-schroder-eine-kunstlerfreundschaft |titel=Broncia Koller-Pinell - Heinrich Schröder. Eine Künstlerfreundschaft |werk=yumpu.com |sprache=de |abruf=2024-10-31}}</ref>
* mit Marie-Valerie Hieke, Alice Hoppe-Harnoncourt: ''[[Expressionismus]] [[Neue Sachlichkeit (Kunst)|Neue Sachlichkeit]] (in Österreich)''. Kunsthandel Hieke, Wien 2024. ISBN 978-3-9519977-7-3<ref>{{Internetquelle |url=https://www.yumpu.com/nl/document/fullscreen/68793550/kunsthandel-hieke-expressionismus-neue-sachlichkeit-katalog-2024 |titel=Kunsthandel Hieke_Expressionismus & Neue Sachlichkeit, Katalog 2024 |werk=yumpu.com |sprache=de |abruf=2024-10-31}}</ref>
* mit Marie-Valerie Hieke, Alice Hoppe-Harnoncourt: ''Expressionismus, Neue Sachlichkeit (in Österreich)''. Kunsthandel Hieke, Wien 2024. ISBN 978-3-9519977-7-3<ref>{{Internetquelle |url=https://www.yumpu.com/nl/document/fullscreen/68793550/kunsthandel-hieke-expressionismus-neue-sachlichkeit-katalog-2024 |titel=Kunsthandel Hieke_Expressionismus & Neue Sachlichkeit, Katalog 2024 |werk=yumpu.com |sprache=de |abruf=2024-10-31}}</ref>


== Filme ==
== Filme ==
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* [https://www.wina-magazin.at/im-ns-regime-galt-der-mensch-und-nicht-das-werk-als-entartet/ ''Im NS-Regime galt der Mensch und nicht das Werk als entartet''] in: [[Wina (Stadtmagazin)|Wina-Magazin]] vom Januar 2021
* [https://www.wina-magazin.at/im-ns-regime-galt-der-mensch-und-nicht-das-werk-als-entartet/ ''Im NS-Regime galt der Mensch und nicht das Werk als entartet''] in: [[Wina (Stadtmagazin)|Wina-Magazin]] vom Jänner 2021
* Michael Hausenblas: [https://www.derstandard.at/story/3000000208598/wiener-galeristin-am-wenigsten-spass-macht-mir-die-buerokratie ''Am wenigsten Spaß macht mir die Bürokratie''] in: DerStandard vom 25. Februar 2024
* Michael Hausenblas: [https://www.derstandard.at/story/3000000208598/wiener-galeristin-am-wenigsten-spass-macht-mir-die-buerokratie ''Am wenigsten Spaß macht mir die Bürokratie''] in: DerStandard vom 25. Februar 2024
* [https://www.basis-wien.at/db/institution/14507 Kunsthandel Ursula Hieke]
* [https://www.basis-wien.at/db/institution/14507 Kunsthandel Ursula Hieke]
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<references />
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{{SORTIERUNG:Hieke, Ursula}}
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[[Kategorie:Kunsthistoriker]]
[[Kategorie:Kunsthistoriker]]
[[Kategorie:Kunsthändler]]
[[Kategorie:Kunsthändler]]
[[Kategorie:Unternehmer (Österreich)]]
[[Kategorie:Unternehmer]]
[[Kategorie:Sammler]]
[[Kategorie:Sammler]]
[[Kategorie:Österreicher]]
[[Kategorie:Absolvent der Universität Wien]]
[[Kategorie:Geboren in Wien]]
[[Kategorie:Geboren 1951]]
[[Kategorie:Geboren 1951]]
[[Kategorie:Frau]]
[[Kategorie:Frau]]
 
[[Kategorie:ÖsterreichWiki:Von Wikipedia importiert]]
{{Personendaten
|NAME=Hieke, Ursula
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=österreichische Kunsthistorikerin, Kunsthändlerin und Sammlerin
|GEBURTSDATUM=30. November 1951
|GEBURTSORT=[[Wien]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}