Helmut Czakler: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] | ||
[[Kategorie:Träger des Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich]] | [[Kategorie:Träger des Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich]] | ||
[[Kategorie:Träger des Goldenen Verdienstzeichens um das Land Wien]] |
Version vom 20. Februar 2015, 14:41 Uhr
Helmut Czakler (* 26. September 1946 in Wien, Österreich; † 23. Jänner 2015 ebenda) war ein österreichischer Kunstsammler, Kunstmäzen und Musikinstrumentenbauer.[1]
Leben
Helmut Czakler wuchs in Wien-Neubau auf. Nach der Matura begann er ein Studium der Kunstgeschichte an der Universität Wien. Von 1994 bis 2000 war er Regionaldirektor der Erste Bank am Graben. Unter seiner Leitung wurde der Eingangsbereich der Erste-Zentrale neu gestaltet und modernisiert. Er organisierte hier in weiterer Folge Ausstellungen und Vernissagen. Von 2000 bis 2002 war er im Vorstand der Salzburger Sparkasse. Helmut Czakler gehörte dem Verein der Freunde des Museums für Volkskunde an. Gemeinsam mit Heinrich Klech, Universitätsprofessor und Vorstand am Wilhelminenspital in Wien, rief er die Vienna School of Clinical Research ins Leben, deren Aufgabe darin bestand, jungen Universitätsabsolventen wissenschaftliche Forschung zu ermöglichen und postgraduale Weiterbildungen zu finanzieren.
Schriften
- Zum Problem der Lira organizzata. In: Eva Badura-Skoda (Hrsg.): Joseph Haydn. Bericht über den Internationalen Joseph Haydn Kongreß, Wien, Hofburg, 5.–12. September 1982. Henle, München 1986, ISBN 3-87328-045-0, S. 76–80.
Ehrungen
- Kommerzialrat
- 1998: Träger der Silbernen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich[2]
- Träger des Goldenen Verdienstzeichens um das Land Wien
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Österreichisches Museum für Volkskunde zeigt im Haus "An der Türkenschanze" Ausstellung historischer Weihnachtskrippen Rathauskorrespondenz, Wien 17. November 2008
- ↑ [1]