Brigitte Buchhammer: Unterschied zwischen den Versionen

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* [https://brigittebuchhammer.wordpress.com/ Homepage von B. Buchhammer]
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Version vom 10. Juli 2015, 11:53 Uhr

Brigitte Buchhammer (* 16. Jänner 1961 in Linz) ist eine österreichische Philosophin mit Forschungsschwerpunkten in den Bereichen Moral-, Religions-, Sozial- und feministische Philosophie.

Leben

Brigitte Buchhammer studierte Philosophie am Institut für Philosophie an der Universität Wien, Theologie an der katholisch-theologischen Privatuniversität Linz und an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Wien. Sie promovierte 2010 an der philosophischen Fakultät der Universität Wien mit dem Dissertationsthema Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch-systematische Grundlagen, als Buch publiziert 2011 im Lit-Verlag.

Weiters hat sie Lehraufträge an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten: An der Goethe-Universität Frankfurt, am Institut für Religionsphilosophie im Fachbereich katholische Theologie, am Institut für Philosophie an der Universität Wien, an der katholisch-theologische Privatuniversität Linz und am Institut für Philosophie.

Forschungsprojekte

  • Habilitationsprojekt: Feministische Religionsphilosophie im Anschluss an Hegel.

Publikationen

  • „Religion und Homosexualität“. In: Herta Nagl-Docekal, Wolfgang Kaltenbacher und Ludwig Nagl (Hg), Viele Religionen – eine Vernunft? Ein Disput zu Hegel. Wien‐Berlin 2008, S. 211 – 233.
  • Feministische Religionsphilosophie. Philosophisch‐systematische Grundlagen. Philosophie Band 83. LIT‐Verlag Wien‐Berlin 2011.
  • „Was will feministische Religionsphilosophie?“. In: A. Dunshirn, E. Nemeth, G. Unterthurner (Hg.), Crossing Borders – Grenzen (über)denken – Thinking (across) Boundaries. S. 747 – 760. http://phaidra.univie.ac.at/o:128384
  • „Feministische Religionsphilosophie – ein innovatives Projekt“, in: Yvanka Raynova (Hg.), Labyrinth: An International Journal for Philosophy, Value Theory and Sociocultural Hermeneutics), Ethik, Freiheit und Liebe: Zum 70. Geburtstag von Herta Nagl-Docekal. Juni 2015.

Weblinks