Severin Mair: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ÖsterreichWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Karl Gruber verschob die Seite Severin Mair nach Regiowiki:Löschkandidat/Severin Mair, ohne dabei eine Weiterleitung anzulegen)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
<noinclude>
'''Severin Mair''' (* [[29. Jänner]] [[1993]]) ist ein [[w:Politiker|Politiker]] der [[w:Österreichische Volkspartei|ÖVP]]). Der erst 22-jährige Mair wurde bei der Gemeinderatswahl 2015 zum [[w:Bürgermeister|Bürgermeister]] von [[Eferding]] gewählt. Er ist somit der jüngste Bürgermeister Österreichs, den die ÖVP stellt.
{{Löschantragstext|tag=18|monat=Oktober|jahr=2015|titel=Severin Mair|text=SLA mit Einspruch … [[Benutzer:Man77|'''««''']]&nbsp;Man77&nbsp;[[Benutzer Diskussion:Man77|'''»»''']] <span style="font-size:40%;">Ḏū hāḏā t-tawfīʿ</span> 20:26, 18. Okt. 2015 (CEST)
 
{{Vorlage|SLA}} Enzyklopädische Relevanz als Bürgermeister einer Gemeinde von nur rund 4.000 Einwohnern zweifelsfrei nicht gegeben--[[Benutzer:Lutheraner|Lutheraner]] ([[Benutzer Diskussion:Lutheraner|Diskussion]]) 19:11, 18. Okt. 2015 (CEST)
 
'''Einspruch:''' ''Zweifelsfrei'' ist die Irrelevanz dieser Person jedenfalls nicht. Ich würde in solchen Fällen doch gerne eine reguläre Löschdiskussion sehen, keine Schnelllöschung ohne Anhörung des Hauptautoren. Daher bereits formal hier der Einspruch gegen eine Schnelllöschung verbunden mit der Bitte, diese in eine reguläre Löschdiskussion zu überführen. Lg, [[Benutzer:Plani|Plani]] ([[Benutzer Diskussion:Plani|Diskussion]]) 19:47, 18. Okt. 2015 (CEST)}}
----</noinclude>
{{Export|RAT|[[User:Karl Gruber|K@rl]]  10:25, 19. Okt. 2015 (CEST)}}
{{Export|VW|[[Benutzer:Frank schubert|Frank schubert]] ([[Benutzer Diskussion:Frank schubert|Diskussion]]) 11:15, 19. Okt. 2015 (CEST)|ok}}
'''Severin Mair''' (* [[29. Januar]] [[1993]]) ist ein [[österreich]]ischer [[Politiker]] ([[Österreichische Volkspartei|ÖVP]]). Der erst 22-jährige Mair wurde bei der Gemeinderatswahl 2015 zum [[Bürgermeister]] von [[Eferding]] gewählt. Er ist somit der jüngste Bürgermeister Österreichs, den die ÖVP stellt.


==Leben==
==Leben==
Severin Mair wuchs ab seinem sechsten Lebensjahr in Eferding heran, wo er die [[Volksschule]] absolvierte. Nach der [[Matura]] am Gymnasium in [[Prambachkirchen]] begann Mair das Studium der [[Rechtswissenschaften]] an der [[Universität Linz]].
Severin Mair wuchs ab seinem sechsten Lebensjahr in Eferding heran, wo er die [[w:Volksschule|Volksschule]] absolvierte. Nach der [[Matura]] am Gymnasium in [[Prambachkirchen]] begann Mair das Studium der [[w:Rechtswissenschaften|Jus]] an der [[w:Universität Linz|Universität Linz]].


2012 zählte er zu einem der Gründungsmitglieder der Jungen ÖVP in Eferding. Bei der [[Nationalratswahl in Österreich 2013|Nationalratswahl des Jahres 2013]] kandidierte er, allerdings an einer unwählbaren Stelle, so dass ihm der Einzug in den [[Nationalrat (Österreich)|Nationalrat]] verwehrt blieb.
2012 zählte er zu einem der Gründungsmitglieder der Jungen ÖVP in Eferding. Bei der [[w:Nationalratswahl in Österreich 2013|Nationalratswahl des Jahres 2013]] kandidierte er, allerdings an einer unwählbaren Stelle, so dass ihm der Einzug in den [[w:Nationalrat (Österreich)|Nationalrat]] verwehrt blieb.


Severin Mairs Vater, Karl Mair-Kastner, ist Fraktionsvorsitzender der Eferdinger [[Die Grünen – Die Grüne Alternative|Grünen]] im [[Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat]] von Eferding. Bei der Gemeinderatswahl 2015 waren Vater und Sohn daher politische Gegner. Im ersten Wahlgang landete Severin Mair mit 35,8 Prozentpunkten noch hinter seinen Herausforderer von der [[Sozialdemokratische Partei Österreichs|SPÖ]], Johann Stadelmayer, der auf 43,3 Prozent der Stimmen kam. Karl Mair-Kastner erhielt mit den Grünen 6,83 Prozent. Stadelmayer verzichtete auf einen zweiten Wahlgang, so dass bei der Stichwahl nur zwischen „Ja“ und „Nein“ für Severin Mair auf dem Stimmzettel entschieden werden musste. 70 Prozent der Wähler stimmten mit „Ja“.
Severin Mairs Vater, Karl Mair-Kastner, ist Fraktionsvorsitzender der Eferdinger [[w:Die Grünen – Die Grüne Alternative|Grünen]] im [[w:Gemeinderat (Österreich)|Gemeinderat]] von Eferding. Bei der Gemeinderatswahl 2015 waren Vater und Sohn daher politische Gegner. Im ersten Wahlgang landete Severin Mair mit 35,8 Prozentpunkten noch hinter seinen Herausforderer von der [[w:Sozialdemokratische Partei Österreichs|SPÖ]], Johann Stadelmayer, der auf 43,3 Prozent der Stimmen kam. Karl Mair-Kastner erhielt mit den Grünen 6,83 Prozent. Stadelmayer verzichtete auf einen zweiten Wahlgang, so dass bei der Stichwahl nur zwischen „Ja“ und „Nein“ für Severin Mair auf dem Stimmzettel entschieden werden musste. 70 Prozent der Wähler stimmten mit „Ja“.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
Zeile 32: Zeile 23:
[[Kategorie:Geboren 1993]]
[[Kategorie:Geboren 1993]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]
 
[[Kategorie:Regiowiki:Von Wikipedia importiert]]
{{Personendaten
|NAME=Mair, Severin
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=österreichischer Politiker (ÖVP)
|GEBURTSDATUM=29. Januar 1993
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Version vom 26. Oktober 2015, 19:07 Uhr

Severin Mair (* 29. Jänner 1993) ist ein Politiker der ÖVP). Der erst 22-jährige Mair wurde bei der Gemeinderatswahl 2015 zum Bürgermeister von Eferding gewählt. Er ist somit der jüngste Bürgermeister Österreichs, den die ÖVP stellt.

Leben

Severin Mair wuchs ab seinem sechsten Lebensjahr in Eferding heran, wo er die Volksschule absolvierte. Nach der Matura am Gymnasium in Prambachkirchen begann Mair das Studium der Jus an der Universität Linz.

2012 zählte er zu einem der Gründungsmitglieder der Jungen ÖVP in Eferding. Bei der Nationalratswahl des Jahres 2013 kandidierte er, allerdings an einer unwählbaren Stelle, so dass ihm der Einzug in den Nationalrat verwehrt blieb.

Severin Mairs Vater, Karl Mair-Kastner, ist Fraktionsvorsitzender der Eferdinger Grünen im Gemeinderat von Eferding. Bei der Gemeinderatswahl 2015 waren Vater und Sohn daher politische Gegner. Im ersten Wahlgang landete Severin Mair mit 35,8 Prozentpunkten noch hinter seinen Herausforderer von der SPÖ, Johann Stadelmayer, der auf 43,3 Prozent der Stimmen kam. Karl Mair-Kastner erhielt mit den Grünen 6,83 Prozent. Stadelmayer verzichtete auf einen zweiten Wahlgang, so dass bei der Stichwahl nur zwischen „Ja“ und „Nein“ für Severin Mair auf dem Stimmzettel entschieden werden musste. 70 Prozent der Wähler stimmten mit „Ja“.

Einzelnachweise

Weblinks