Karl Proyer: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Proyer war gelernter Radiomechaniker. Seit dem Jahr 1980 war er in der [[w:Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier|Gewerkschaft der Privatangestellten]] tätig, wo er bis zum stellvertretenden Bundesgeschäftsführer der ''GPA-djp'' Sektion Industrie<ref>[http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/782882_Karl-Proyer-gestorben.html Karl Proyer gestorben] in der Wiener Zeitung vom 28. Oktober 2015 abgerufen am 28. Oktober 2015</ref> aufstieg. Diese Funktion hatte er seit 2005 inne.
Karl Proyer war gelernter Radiomechaniker. Seit dem Jahr 1980 war er in der [[w:Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier|Gewerkschaft der Privatangestellten]] tätig, wo er bis zum stellvertretenden Bundesgeschäftsführer der ''GPA-djp'' Sektion Industrie<ref>[http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/782882_Karl-Proyer-gestorben.html Karl Proyer gestorben] in der Wiener Zeitung vom 28. Oktober 2015 abgerufen am 28. Oktober 2015</ref> aufstieg. Diese Funktion hatte er seit 2005 inne.


Für die GPA-djp führte er von 2005 bis 2014 die [[w:Kollektivvertrag|Kollektivvertragsverhandlungen]] der Metallindustrie. 2015 konnte er sie krankheitsbedingt nicht mehr leiten. Während einer dieser Sitzungen starb er am 28. Oktober 2015 nach kurzer schwerer Krankheit. Proyer hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.
Für die GPA-djp führte er von 2005 bis 2014 die [[w:Kollektivvertrag|Kollektivvertragsverhandlungen]] der Metallindustrie. 2015 konnte er sie krankheitsbedingt nicht mehr leiten. Zeitgleich mit einer dieser Sitzungen starb er am 28. Oktober 2015 nach kurzer schwerer Krankheit. Proyer hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 15. November 2015, 23:18 Uhr

Karl Proyer (* 1953 in Eisenstadt; † 28. Oktober 2015 in Wien) war ein österreichischer Gewerkschaftsfunktionär.

Leben und Wirken

Karl Proyer war gelernter Radiomechaniker. Seit dem Jahr 1980 war er in der Gewerkschaft der Privatangestellten tätig, wo er bis zum stellvertretenden Bundesgeschäftsführer der GPA-djp Sektion Industrie[1] aufstieg. Diese Funktion hatte er seit 2005 inne.

Für die GPA-djp führte er von 2005 bis 2014 die Kollektivvertragsverhandlungen der Metallindustrie. 2015 konnte er sie krankheitsbedingt nicht mehr leiten. Zeitgleich mit einer dieser Sitzungen starb er am 28. Oktober 2015 nach kurzer schwerer Krankheit. Proyer hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.

Einzelnachweise

  1. Karl Proyer gestorben in der Wiener Zeitung vom 28. Oktober 2015 abgerufen am 28. Oktober 2015

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