Claus Walter: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Januar 2016, 21:53 Uhr

Claus Walter (* 8. März 1951 in Wien) ist ein österreichischer Ministerialbeamter.

Biografie

Claus Walter wurde am 8. März 1951 in Wien als Sohn der Helene und des Beamten Roderich Walter geboren. Er studierte an der Universität Wien und schloss sein Studium mit dem Doktorat der Rechtswissenschaften sowie dem Doktorat der Philosophie ab. Am 1. Jänner 1974 trat er im Alter von 22 Jahren in das Unterrichtsministerium ein. Walter verfolgte eine konservative Beamtenlaufbahn als Referats-, Abteilungs- und Gruppenleiter sowie Stellvertreter der Sektionsleitung. Aktuell ist er Ministerialrat im Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft in Wien, wo er als Leiter der Stabsstelle Support International tätig ist.

Weitere Tätigkeiten

  • Präsident des „Dachverbands aller österreichisch-ausländischen Gesellschaften – PaN“ von 1997 bis 2012
  • Herausgeber der 600 Seiten starken „Rot-weiß-roten PaN-Geschichten 1945-2005“
  • Präsident der Österreichischen Bhutan Gesellschaft seit 1998
  • Errichtung einer ländlichen Grundschule im entlegenen und unterentwickelten Osten von Bhutan in den Jahren 2004 und 2005
  • Realisierung eines nach Bhutan benannten „Druk Yul Parks“ in Wien-Mauer und Errichtung eines Glückstürmchens (Stupa) und einer mit acht Glückssymbolen verzierten Mani-Mauer
  • Herausgeber von 10 Bhutan-Dokumentationen
  • Konzeption und Realisierung von sechs Granittischen als benutzbare Installationen im öffentlichen Raum zum Zwecke eines interkulturellen Dialogs:
  1. Millenniumstisch 1996 in Bad Tatzmannsdorf
  2. Spieletisch 1997 in Mörbisch am See
  3. Europatisch 1998 in Eisenstadt
  4. Utopientisch 1999 in Burgau
  5. Friedenstisch 2000 in Stadtschlaining
  6. PaN-Tisch 2004 im Sigmund-Freud-Park in Wien Alsergrund

Veröffentlichungen

  • Walter Claus (Hrsg.): Rot-weiß-rote PaN Geschichten: 1945–2005. Dachverband PaN, Wien 2005

Weblinks