Rupert Baumgartner: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rupert Baumgartner''' (* [[10. Juli]] [[1940]]) ist ein österreichischer [[w:römisch-katholisch|römisch-katholischer]] [[w:Priester (Christentum)|Priester]] und Angehöriger im Orden der [[w:Augustiner-Chorherren|Augustiner-Chorherren]] des [[w:Stift Sankt Florian|Stiftes St. Florian]]. Er betätigt sich auch als Kunstfotograf und Autor.
'''Rupert Baumgartner''' (* [[10. Juli]] [[1940]]) ist ein österreichischer [[w:römisch-katholisch|römisch-katholischer]] [[w:Priester (Christentum)|Priester]] und Angehöriger im Orden der [[w:Augustiner-Chorherren|Augustiner-Chorherren]] des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]]. Er betätigt sich auch als Kunstfotograf und Autor.


== Priester und Ordensangehöriger ==
== Priester und Ordensangehöriger ==
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[[Kategorie:Fotograf]]
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[[Kategorie:Autor]]
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[[Kategorie:Träger der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich]]
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[[Kategorie:Geboren 1940]]
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[[Kategorie:Mann]]
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2018, 18:54 Uhr

Rupert Baumgartner (* 10. Juli 1940) ist ein österreichischer römisch-katholischer Priester und Angehöriger im Orden der Augustiner-Chorherren des Stiftes St. Florian. Er betätigt sich auch als Kunstfotograf und Autor.

Priester und Ordensangehöriger

Baumgartner trat am 27. August 1960 in den Orden der Augustiner Chorherren des Stiftes St. Florian ein, legte am 28. August 1964 die feierliche Profess ab und wurde am 4. Mai 1966 zum Priester geweiht. Er war Stiftspfarrer und Stiftsdechant und ist Kooperator der Stiftspfarre sowie Kirchenrektor von St. Johann.[1]

Denkmalpfleger und Kunstförderer

Denkmalpflegerische Aktivitäten betrafen ab 1983 die Marienkapelle und die St. Johann-Kirche mit der Brunnenanlage beim Florian-Bründl sowie die spätgotische Kapelle im sogenannten Schlagerhaus. Als Höhepunkt seiner denkmalpflegerischen Bemühungen gelten die Renovierung der Stiftsbasilika und der Brucknerorgel von 1992 bis 1996.

Dazu gehörte auch die Restaurierung von Bildern in der Stiftsgalerie, die Restaurierung von Zunftfahnen und Kleindenkmäler sowie die Erneuerung des Glockenstuhls der Kirche. Mit der Sanierung des großen barocken Gartensaals, der Sala terrena, wurde ein Veranstaltungsraum für eine breite öffentliche Nutzung geschaffen.

2007 gründete er mit Karl Rehberger den Verein Florianer Freunde der Kunst mit dem Ziel, neben dem Ortsbild die Erhaltung der Kleindenkmäler in der Gemeinde und Pfarre zu unterstützen, das Andenken der Florianer Künstler hochzuhalten und den Boden für Kulturschaffende aufzubereiten.[2]

Publikationen

  • Die Partnerschaft Potoci - St. Florian trägt Früchte, in: Jahrbuch der Östererreichischen Augustiner-Chorherrn Kongregation 2011 (In unum congregati, Jahrgang 58), S 41 bis 44, Engagement der Pfarre St. Florian in Bosinien-Herzegowina.
  • Florian der Volksheilige, in: Jahrbuch der Diözese Linz 1986, Linz, 1985, S 46 bis 48.
  • Stiftskirche St. Florian, Ried im Innkreis, 1996, 34 Seiten.
  • Unsere Stiftskirche St. Florian ist Basilika geworden, in: Dialog, Florianer Pfarrblatt, Folge 123, St. Florian, 1999, S 3
  • Etzlstorfer, Josef: Verrückt geliebt .... Wilbirg von St. Florian, Fotos von Rupert Baumgartner, Stift und Pfarre St. Florian (Herausgeber), St. Florian, 1989

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise