Auro-Danubia: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Juli 2023, 08:44 Uhr
AURO-DANUBIA-Stift Melk hilft Waisenkindern in Rumänien (Auro-Danubia) | |
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Zweck: | Humanitäre Hilfe für Waisen und Straßenkinder in Rumänien |
Vorsitz: | Gerhard Karner |
Gründungsdatum: | 13. Februar 2007 |
Sitz: | Melk |
ZVR | 402827895 (BMI) |
Website: | http://www.stiftmelk.at/saniob/ueber%20auro%20danubia.htm |
Auro-Danubia-Stift Melk hilft Waisenkindern in Rumänien ist ein Wohltätigkeitsverein mit Sitz in Melk. Der 2007 gegründete Verein hat als Ziel unter der Schirmherrschaft des Stiftes Melk rumänischen Waisenkindern zu helfen.
Projekt
Mit Hilfe von verschiedensten Projekten konnten in Saniob einem kleinen Ort nahe der rumänischen Stadt Oradea drei Waisenhäuser, eine Tischlerei und ein Landwirtschaftsbetrieb errichtet werden. Dieses Zentrum wird von der internationalen Stiftung "Caritas Centru Social Sf. Stefan Saniob" (Österreich, Deutschland, Niederlande, Rumänien) geführt.
Das Ziel dieses Zentrums ist die Hilfestellung und Aufnahme von Kinder und Jugendlichen aus Familien, die eine kindgerechte Versorgung nicht garantieren können, ebenso Straßenkindern, sowie die Weiterbildung im allgemeinen sowie für Jugendliche aus den staatlichen Heimen im Speziellen.
Die Erhaltung erfolgt nicht nur mit direkten Spendenaufkommen von Sammlungen, sondern auch durch Benefizveranstaltungen, wie im Rahmen der Sommerspiele Melk. Aber auch Tätigkeiten wie von Gruppen der Landjugend vor Ort unterstützen das Projekt.[1]
Vorstand des Vereines
- Präsident: Gerhard Karner, Innenminister
- Vizepräsidenten:
- Rudolf Striedinger, Chef des Generalstabes des Bundesheeres
- Martin Gebhart, Innenpolitikchef des Kurier
Betrieb
Im Jahr 2012 waren 42 Kinder untergebracht. Der Betrieb des Zentrums benötigte in diesem Jahr 18.000 Euro pro Monat, die nur mit Spenden aufgebracht wurden.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Tatort Landjugend: Saniob – wir machen den Job Seite der Landjugend aus Grafenschlag abgerufan m 9. April 2014
- ↑ „Ziel ist die Selbstversorgung“ im Kurier vom 12. April 2012 abgerufen am 9. April 2014