Mautern an der Donau: Unterschied zwischen den Versionen

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== Sehenswürdigkeiten ==
[[Datei:Mautern an der Donau - Kastell Favianis, Westmauer.JPG|miniatur|Westmauer des ehemaligen Kastells Favianis]]
*[[w:Kastell Favianis|Reste des römischen Kastells Favianis]]
*[[w:Pfarrkirche Mautern an der Donau|Pfarrkirche Mautern]]
*Siehe auch → [[w:Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mautern an der Donau|Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mautern an der Donau]]
*Siehe auch → [[w:Liste der Kellergassen in Mautern an der Donau|Liste der Kellergassen in Mautern an der Donau]]


== Blaulichtorganisationen ==
== Blaulichtorganisationen ==
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* [[Sportklub Mautern]]
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* Trachtenkapelle Mautern
* Trachtenkapelle Mautern
* Sparverein Römerstube Mautern
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== Weblinks ==
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==Einzelnachweise==
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== Anmerkungen ==
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[[Kategorie:Hauptort einer Gemeinde im Bezirk Krems-Land]]
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[[Kategorie:Gemeinde an der Landesstraße B33]]
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Aktuelle Version vom 1. Dezember 2023, 08:26 Uhr

Mautern an der Donau ist eine Stadtgemeinde mit 3588 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) am südlichen Donauufer in Niederösterreich gegenüber von Krems/Stein.

Übersicht der Gemeinde in Wikipedia
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48.393611111115.5775Koordinaten: 48° 24′ N, 15° 35′ O

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Ganzseitige Karten: Mautern an der Donau48.393611111115.5775


Stadtgliederung

Geschichte - Ergänzungen

  • Nach dem "Österreichischen Landrecht", das um 1277/78 redigiert und kodifiziert wurde, gehörte Mautern zu jenen drei Orten im damaligen Herzogtum Österreich[A 1], wo nach angeblich uraltem Brauch die Landtaidinge ausschließlich abgehalten werden dürften. Bis 1203 sind tatsächlich für Mautern Landtaidinge belegt, allerdings nur sporadisch. Der Ortsherr war zu dieser Zeit der Bischof von Passau.[1]

Sehenswürdigkeiten

Westmauer des ehemaligen Kastells Favianis

Blaulichtorganisationen

Polizeiinspektion Mautern
Strompolizeiinspektion Mautern
FF Mautern
FF Baumgarten
FF Mauternbach

Vereine

Weblinks

 Mautern an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien auf Wikimedia Commons

Einzelnachweise

  1. vgl. Maximilian Weltin: Landesfürst und Adel - Österreichs Werden. In: Heinz Dopsch - Karl Brunner - Maximilian Weltin (Hrsg.): Österreichische Geschichte 1122–1278. Die Länder und das Reich. Der Ostalpenraum im Hochmittelalter. Verlag Ueberreuter, Wien, 1999. ISBN 3-8000-3525-1, S. 237 und S. 238

Anmerkungen

  1. Die beiden anderen Orte waren Tulln und Korneuburg.