Alfred Koblbauer: Unterschied zwischen den Versionen
K (removed Category:Erziehungswissenschaftler (20. Jahrhundert); added Category:Erziehungswissenschaftler using HotCat) |
K (Textersetzung - „issenschaftler]]“ durch „issenschafter]]“) |
||
(3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
[[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)]] | [[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (20. Jahrhundert)]] | ||
[[Kategorie:Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert)]] | [[Kategorie:Römisch-katholischer Theologe (20. Jahrhundert)]] | ||
[[Kategorie: | [[Kategorie:Erziehungswissenschafter]] | ||
[[Kategorie:Geboren 1906]] | [[Kategorie:Geboren 1906]] | ||
[[Kategorie:Gestorben 1981]] | [[Kategorie:Gestorben 1981]] | ||
[[Kategorie:Gestorben in Wien]] | [[Kategorie:Gestorben in Wien]] | ||
[[Kategorie:Mann]] | [[Kategorie:Mann]] | ||
[[Kategorie:Pädagoge]] | |||
[[Kategorie:Augustiner-Chorherr]] |
Aktuelle Version vom 20. Februar 2024, 11:05 Uhr
Alfred Koblbauer Can. reg. (*7. Juni 1906; † 8. Jänner 1981 in Wien) war Pädagoge, Vize-Postulator und Hochschullehrer in Heiligenkreuz.
Ausbildung
Alfred Koblbauer erhielt 1926 die humanistische Matura. Er begann seine Studien mit 2 Semestern bei den Salesianern Don Boscos in Enddorf (Oberpfalz) und setzte sie mit 4 Semestern bei den Salesianern in Helenenberg bei Trier fort. 1929 bis 1932 wurde er in Unterwaltersdorf bei Wien zum Erzieher ausgebildet. 1932 bis 1937 absolvierte er das Studium der Theologie an der Phil.-Theol. Lehranstalt des Stiftes Klosterneuburg.
Lehrtätigkeit
Zwischen 1946 und 1976 erhielt er in Klosterneuburg den Lehrauftrag für Moraltheologie und Griechisch (1948 bis 1952 supplierte er die Hodegetik und Katechetik). In Heiligenkreuz dozierte er 1970-1979 Moraltheologie und Patrologie. 1947 bis 1971 war er Lehrer und Spiritual des Noviziates der Schwesternschaft der Caritas Socialis in Wien.
Ämter
Seine langjährige Arbeit mit der Schwesternschaft führte dazu, dass er ab 1953 Vize-Postulator der Causa Vindobonensis für Dr. Hildegard Burjan wurde. Seine weitgefächerte Einsatzbereitschaft zeigt sich in der Nachkriegszeit. Er war 1948 bis 1951 Berater im Fürsorgeheim für geschlechtskranke Mädchen und Frauen in Klosterneuburg; in derselben Zeit (1950 bis 1953) war er Zensor der Zeitschrift Bibel und Liturgie.
Literatur
- Alkuin Volker Schachenmayr: Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002 (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 173.