Nepomuk Swoboda: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Nepomuk Rudolf Swoboda [[w:Zisterzienser|OCist.]]''' (*[[12. März]] [[1850]] im heutigen Tschechien; † [[5. April]] [[1940]] in [[Wien]]) war Priester, Chorleiter und Bibliothekar in [[Heiligenkreuz (Niederösterreich)]].  
'''Nepomuk Rudolf Swoboda [[w:Zisterzienser|OCist.]]''' (*[[12. März]] [[1850]] in ''Czastohotitz'' in Mähren; † [[5. April]] [[1940]] in [[Wien]]) war Priester, Chorleiter und Bibliothekar im [[Stift Heiligenkreuz]].


==Lebenslauf==
==Lebenslauf==
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==Literatur==
==Literatur==
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 195.
* [[w:Alkuin Volker Schachenmayr | Alkuin Volker Schachenmayr]]: ''Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002'' (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 195.
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[[Kategorie:Römisch-katholischer Geistlicher (19. Jahrhundert)]]
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[[Kategorie:Gestorben in Wien]]
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[[Kategorie:Mann]]
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Aktuelle Version vom 21. Januar 2021, 15:24 Uhr

Nepomuk Rudolf Swoboda OCist. (*12. März 1850 in Czastohotitz in Mähren; † 5. April 1940 in Wien) war Priester, Chorleiter und Bibliothekar im Stift Heiligenkreuz.

Lebenslauf

Nepomuk Swoboda wurde in Mähren, im heutigen Tschechien geboren und trat am 14. August 1869 in das Stift Heiligenkreuz in Niederösterreich ein. Er studierte dort am Institutum Theologicum und empfing am 25. Juli 1874 die Priesterweihe. Von 1874 bis 1876 fungierte er als Sonntagsprediger und von 1874 bis 1886 war er Lehrer im Knabenkonvikt. Es folgten neun Jahre als Regens chori (1877-1886) und sieben Jahre als Bibliothekar des Stiftes Heiligenkreuz (1880-1887). Zusätzlich übernahm er seelsorgerische Aufgaben im Umfeld des Stiftes. Ab 1887 arbeitete er als Forstmeister und diente später noch über Jahrzehnte als Hofmeister in Wien.

Literatur