Gerhard Siebzehnrübl: Unterschied zwischen den Versionen
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Gerhard Anton Siebzehnrübl trat am 20. Oktober 1804 als Novize in das [[Stift Heiligenkreuz]] ein und feierte seine Primiz am 15. November 1808. Er fungierte zeitweise als Festtagprediger in [[Stift Zwettl|Zwettl]], bevor er 1816 | Gerhard Anton Siebzehnrübl trat am 20. Oktober 1804 als Novize in das [[Stift Heiligenkreuz]] ein und feierte seine Primiz am 15. November 1808. Er fungierte zeitweise als Festtagprediger in [[Stift Zwettl|Zwettl]], bevor er 1816 an die [[w:Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.|Hochschule in Heiligenkreuz]] versetzt wurde. Dort dozierte er bis 1823 das Neue Testament. Nach seiner Lehrtätigkeit war Siebzehnrübl als Pfarrer in [[Gobelsburg]], einer inkorpierierten Pfarre des Stiftes Zwettl tätig. | ||
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2016, 11:16 Uhr
Gerhard Anton Siebzehnrübl OCist. (*3. Jänner 1783 in Neukirchen am Ostrong, † im 19. Jahrhundert) war Priester und Hochschullehrer in Heiligenkreuz (Niederösterreich).
Lebenslauf
Gerhard Anton Siebzehnrübl trat am 20. Oktober 1804 als Novize in das Stift Heiligenkreuz ein und feierte seine Primiz am 15. November 1808. Er fungierte zeitweise als Festtagprediger in Zwettl, bevor er 1816 an die Hochschule in Heiligenkreuz versetzt wurde. Dort dozierte er bis 1823 das Neue Testament. Nach seiner Lehrtätigkeit war Siebzehnrübl als Pfarrer in Gobelsburg, einer inkorpierierten Pfarre des Stiftes Zwettl tätig.
Literatur
- Alkuin Volker Schachenmayr: Prägende Professoren in der Entwicklung des theologischen Lehrbetriebes im Cistercienserstift Heiligenkreuz 1802–2002 (Langwaden 2004), ISBN 3-937634-08-8. S. 191.