Friederike Riefel-Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Friederike Schmidt, die Tochter des Landschaftsmalers [[Rudolf Schmidt]]s (1873–1963), besuchte die [[w:Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt|Graphische Lehr- und Versuchsanstalt]] in [[Wien]] in den Jahren 1920 bis 1923. Anschließend inskribierte sie an der [[w:Akademie der bildenden Künste Wien|Akademie der bildenden Künste]] als eine der ersten weiblichen Studierenden, zuerst bis 1927 die allgemeine Schule und danach bis 1931 die Meisterschule bei [[w:Rudolf Bacher|Rudolf Bacher]]. Studienreisen unternahm sie nach [[w:Dalmatien|Dalmatien]], [[w:Griechenland|Griechenland]], [[w:Großbritannien|Großbritannien]] und [[w:Deutschland|Deutschland]].
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Als Malerin war sie Mitglied bei der [[w:Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs|Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs]], an dessen Ausstellungen sie auch teilnahm.
Als Malerin war sie Mitglied bei der [[w:Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs|Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs]], an dessen Ausstellungen sie auch teilnahm.


Riefl-Schmidt portraitierte in [[w:Ölmalerei|Öl]] und [[w:Pastellmalerei|Pastell]]. Landschaften schuf sie als [[w:Aquarell|Aquarelle]].
Riefel-Schmidt portraitierte in [[w:Ölmalerei|Öl]] und [[w:Pastellmalerei|Pastell]]. Landschaften schuf sie als [[w:Aquarell|Aquarelle]].
 
== Literatur ==
* Ilse Korotin: ''Riefel-Schmidt, Frederike'' in  ''BiographiA'', Böhlau-Verlag Bd. 3, S.2710 ISBN 978-3-205-79590-2


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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* [http://archiv.belvedere.at/kuenstler/14556/riefel-schmidt_friederike RIEFEL-SCHMIDT Friederike Ausbildungsstätte "Graphische Lehr- und Versuchsanstalt Wien"]
* [http://archiv.belvedere.at/kuenstler/14556/riefel-schmidt_friederike RIEFEL-SCHMIDT Friederike Ausbildungsstätte "Graphische Lehr- und Versuchsanstalt Wien"]
* [http://digital.belvedere.at/people/1869/friederike-riefelschmidt;jsessionid=CC801C00D4A8D85958723B7AE8D7D145 Friederike Riefel-Schmidt] im Belvedere
* [http://digital.belvedere.at/people/1869/friederike-riefelschmidt;jsessionid=CC801C00D4A8D85958723B7AE8D7D145 Friederike Riefel-Schmidt] im Belvedere
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Aktuelle Version vom 13. Dezember 2020, 10:14 Uhr

Friederike Riefel-Schmidt (* 25. Juni 1905 in Wien; † 25. April 1990 in der Hinterbrühl) war akademische Malerin.

Leben

Riefelhaus in Maria Enzersdorf

Friederike Schmidt, die Tochter des Landschaftsmalers Rudolf Schmidts (1873–1963), besuchte die Graphische Lehr- und Versuchsanstalt in Wien in den Jahren 1920 bis 1923. Anschließend inskribierte sie an der Akademie der bildenden Künste als eine der ersten weiblichen Studierenden, zuerst bis 1927 die allgemeine Schule und danach bis 1931 die Meisterschule bei Rudolf Bacher. Studienreisen unternahm sie nach Dalmatien, Griechenland, Großbritannien und Deutschland.

Verheiratet war Riefel-Schmidt mit dem oberösterreichischen Maler Carlos Riefel (1903-1993), mit dem sie in Maria Enzersdorf in einem der ältesten Häuser, dem nach der Familie benannten Riefelhaus lebte.[1]

Als Malerin war sie Mitglied bei der Vereinigung der bildenden Künstlerinnen Österreichs, an dessen Ausstellungen sie auch teilnahm.

Riefel-Schmidt portraitierte in Öl und Pastell. Landschaften schuf sie als Aquarelle.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Riefelhaus auf der Seite der Marktgemeinde Maria Enzersdorf

Weblinks