Malachias Birklbauer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
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Birklbauer, der Sohn einer Bauernfamilie, besuchte die Volksschule in [[Bad Leonfelden]], das Untergymnasium in [[Wilhering]] und das [[w:Akademisches Gymnasium (Linz)|Akademische Gymnasium]] in [[Linz]], wo er 1913 [[w:Matura|maturierte]]. An der Hauslehranstalt des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]] abolvierte er seine theologischen Studien]].  
Birklbauer, der Sohn einer Bauernfamilie, besuchte die Volksschule in [[Bad Leonfelden]], das Untergymnasium in [[Wilhering]] und das [[w:Akademisches Gymnasium (Linz)|Akademische Gymnasium]] in [[Linz]], wo er 1913 [[w:Matura|maturierte]]. An der Hauslehranstalt des [[Stift St. Florian|Stiftes St. Florian]] abolvierte er seine theologischen Studien.  


Seine Priesterweihe erhielt er 1918 und wirkte danach zwei Jahre als Seelsorger in [[Vorderweißenbach]], bevor er 1920 nach Oberneukirchen kam und dort bis 1928 als Kooperator und ab dann als Pfarrvikar bis 1969 tätig war. Als dieser unterstützte er auch die Heimatpflege des Jugendvereins in Oberneukirchen, wo auch [[Hermann Haiböck]] als Jugendlicher stark engagiert war.
Seine Priesterweihe erhielt er 1918 und wirkte danach zwei Jahre als Seelsorger in [[Vorderweißenbach]], bevor er 1920 nach Oberneukirchen kam und dort bis 1928 als Kooperator und ab dann als Pfarrvikar bis 1969 tätig war. Als dieser unterstützte er auch die Heimatpflege des Jugendvereins in Oberneukirchen, wo auch [[Hermann Haiböck]] als Jugendlicher stark engagiert war.
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== Weblinks ==
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[[Kategorie:Geboren in Vorderweißenbach]]
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Aktuelle Version vom 16. Mai 2021, 08:26 Uhr

Malachias Birklbauer (* 27. April 1893 in Ortschlag im Mühlviertel; † 15.[1] oder 16. Mai[2] 1969 in Oberneukirchen) war katholischer Priester und Mundartdichter.

Leben

Birklbauer, der Sohn einer Bauernfamilie, besuchte die Volksschule in Bad Leonfelden, das Untergymnasium in Wilhering und das Akademische Gymnasium in Linz, wo er 1913 maturierte. An der Hauslehranstalt des Stiftes St. Florian abolvierte er seine theologischen Studien.

Seine Priesterweihe erhielt er 1918 und wirkte danach zwei Jahre als Seelsorger in Vorderweißenbach, bevor er 1920 nach Oberneukirchen kam und dort bis 1928 als Kooperator und ab dann als Pfarrvikar bis 1969 tätig war. Als dieser unterstützte er auch die Heimatpflege des Jugendvereins in Oberneukirchen, wo auch Hermann Haiböck als Jugendlicher stark engagiert war.

Neben seiner seelsorgerischen Tätigkeit beschäftigte er sich auch mit Mundartdichtung. Im Jahr 1956 wurde eine Auswahl unter dem Titel Da Seppl hat gsagt im Stiasny Verlag.

Auszeichnungen

  • Ehrenbürger von Oberneukirchen

Einzelnachweise

  1. Nachlässe in Österreich abgerufen am 27. April 2017
  2. 1969 beim Land Oberösterreich abgerufen am 27. April 2017

Weblinks