Alexander Kienast: Unterschied zwischen den Versionen

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Alexander Kienast besuchte ab dem Jahr 1908 das Gymnasium des Missionshauses  Heiligkreuz in Oberschlesien, musste aber die Schule 1915 durch den [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] abbrechen und geriet auch in Gefangenschaft, von der er erst 1920 wieder heimkehrte. In diesem Jahr fand er Aufnahme in der philosophisch-theologischen Hochschule in St. Gabriel in [[Maria Enzersdorf]], wo er 1925 die Priesterweihe erhielt.  
Alexander Kienast besuchte ab dem Jahr 1908 das Gymnasium des Missionshauses  Heiligkreuz in Oberschlesien, musste aber die Schule 1915 durch den [[w:Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] abbrechen und geriet auch in Gefangenschaft, von der er erst 1920 wieder heimkehrte. In diesem Jahr fand er Aufnahme in der philosophisch-theologischen Hochschule in St. Gabriel in [[Maria Enzersdorf]], wo er 1925 die Priesterweihe erhielt.  


Seine ersten Priesterjahre verbrachte er als Lehrer und Erzieher im [[Bischofshofen]]ener Missionshaus St. Rupert und im Lehrerseminar Wien XVIII.
Seine ersten Priesterjahre verbrachte er als Lehrer und Erzieher im [[Bischofshofen]]er Missionshaus St. Rupert und im Lehrerseminar Wien XVIII.


Ab dem Jahr 1934 betreute er die [[Pfarre Mödling-Herz Jesu|Pfarre Herz Jesu Mödling]], wo sein Schwerpunkt in der Marienkirche, einer hölzernen Notkirche in der [[Kolonie Mödling|Mödlinger Kolonie]] lag. Auch bei den Pfadfindern war er seelsorgerisch tätig. Bekannt ist noch die von ihm restaurierte [[Egerländer Krippe (Mödling)|Egerländer Krippe]]
Ab dem Jahr 1934 betreute er die [[Pfarre Mödling-Herz Jesu|Pfarre Herz Jesu Mödling]], wo sein Schwerpunkt in der Marienkirche, einer hölzernen Notkirche in der [[Kolonie Mödling|Mödlinger Kolonie]] lag. Auch bei den Pfadfindern war er seelsorgerisch tätig. Bekannt ist noch die von ihm restaurierte [[Egerländer Krippe (Mödling)|Egerländer Krippe]]