Bartholomäus Hoyer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bartholomäus Hoyer''', genannt ''Schirmer'' (* [[1423]], auf [[w:Schloss Itter|Schloss Itter]], [[Tirol]]<ref group="A">Schloss Itter war zum Zeitpunkt seiner Geburt eine Burg im Besitz des [[w:Fürsterzbistum Salzburg|Erzstiftes Salzburg]].</ref>; † [[9. Februar|19.]]oder [[13. Februar]]<ref>9. Februar 1482 lt. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 100</ref> <ref>13. Februar 1482 lt. [http://www.geschichtsquellen.de/repPers_102573387.html Geschichtsquellen], eingesehen am 14. August 2017</ref> [[1482]], in [[Reichersberg]]) war [[w:Römisch katholische Kirche|römisch katholischer]] Priester.  
'''Bartholomäus Hoyer''', genannt ''Schirmer'' (* [[1423]], auf [[Schloss Itter]], [[Tirol]]<ref group="A">Schloss Itter war zum Zeitpunkt seiner Geburt eine Burg im Besitz des [[w:Fürsterzbistum Salzburg|Erzstiftes Salzburg]].</ref>; † [[9. Februar|19.]]oder [[13. Februar]]<ref>9. Februar 1482 lt. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 100</ref> <ref>13. Februar 1482 lt. [http://www.geschichtsquellen.de/repPers_102573387.html Geschichtsquellen], eingesehen am 14. August 2017</ref> [[1482]], in [[Reichersberg]]) war [[w:Römisch katholische Kirche|römisch katholischer]] Priester. Von ihm ist ein deutschsprachiges Gedicht über die Gründung des Stiftes erhalten geblieben.
 
 
Von ihm ist ein deutschsprachiges Gedicht über die Gründung des Stiftes erhalten geblieben.


== Leben ==
== Leben ==
Bartholomäus Hoyer trat 1437 in das [[w:[[w:Stift Reichersberg|Chorherrenstift Reichersberg]], das damals zum [[w:Bistum Passau|Bistum Passau]] gehörte, ein. Seit 1440 war er Regularkanoniker, 1450 wurde er zum Priester geweiht. In den Jahren 1462 bis 1469 wirkte er als Kellermeister des Stiftes, von 1469 bis 1482 war er der Propst des Stiftes<ref>vgl. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 100</ref>.<ref name ="Gesch">[http://www.geschichtsquellen.de/repPers_102573387.html Geschichtsquellen], eingesehen am 14. August 2017</ref> Hoyer betätigte sich außerdem als Dichter.<ref name ="Gesch"/>
Bartholomäus Hoyer trat 1437 in das [[w:Stift Reichersberg|Chorherrenstift Reichersberg]], das damals zum [[w:Bistum Passau|Bistum Passau]] gehörte, ein. Seit 1440 war er Regularkanoniker, 1450 wurde er zum Priester geweiht. In den Jahren 1462 bis 1469 wirkte er als Kellermeister des Stiftes, von 1469 bis 1482 war er der Propst des Stiftes<ref>vgl. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich''. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 100</ref>.<ref name ="Gesch">[http://www.geschichtsquellen.de/repPers_102573387.html Geschichtsquellen], eingesehen am 14. August 2017</ref> Hoyer betätigte sich außerdem als Dichter.<ref name ="Gesch"/>
Hoyer war Propst des .
Hoyer war Propst des .



Aktuelle Version vom 25. November 2017, 20:40 Uhr

Bartholomäus Hoyer, genannt Schirmer (* 1423, auf Schloss Itter, Tirol[A 1]; † 19.oder 13. Februar[1] [2] 1482, in Reichersberg) war römisch katholischer Priester. Von ihm ist ein deutschsprachiges Gedicht über die Gründung des Stiftes erhalten geblieben.

Leben

Bartholomäus Hoyer trat 1437 in das Chorherrenstift Reichersberg, das damals zum Bistum Passau gehörte, ein. Seit 1440 war er Regularkanoniker, 1450 wurde er zum Priester geweiht. In den Jahren 1462 bis 1469 wirkte er als Kellermeister des Stiftes, von 1469 bis 1482 war er der Propst des Stiftes[3].[4] Hoyer betätigte sich außerdem als Dichter.[4] Hoyer war Propst des .

Werke

  • Von Crist geburd tausent Jar und viertzundachzick das ist war

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 9. Februar 1482 lt. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 100
  2. 13. Februar 1482 lt. Geschichtsquellen, eingesehen am 14. August 2017
  3. vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 100
  4. 4,0 4,1 Geschichtsquellen, eingesehen am 14. August 2017

Anmerkungen

  1. Schloss Itter war zum Zeitpunkt seiner Geburt eine Burg im Besitz des Erzstiftes Salzburg.