Toter Steg: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Tote Steg''' ist eine gesperrte Fußgängerbrücke zwischen dem [[w:Bundesamtsgebäude Josef-Holaubek-Platz|Bundesamtsgebäude Josef-Holaubek-Platz]] und dem [[w:Universitätszentrum Althanstraße|Universitätszentrum Althanstraße]] die dabei den Josef-Holaubek-Platz überbrückt. Auf Grund der archetektonischen Gestaltung kann darauf geschlossen werden, dass er in den Jahren Erbauung des BAG zwischen 1986 und 1989 angelegt wurde. Der Grund, warum der Steg nicht genutzt werden kann ist unbekannt, allerdings bietet der Steg keinen direkten Zugang zur hinter dem BAG gelegenen [[w:Verkehrsstation Wien Spittelau|Verkehrsstation Wien Spittelau]]. | |||
Der '''Tote Steg''' ist eine gesperrte Fußgängerbrücke zwischen dem [[Bundesamtsgebäude Josef-Holaubek-Platz]] und dem [[Universitätszentrum Althanstraße]] die dabei den Josef-Holaubek-Platz überbrückt. Auf Grund der archetektonischen Gestaltung kann darauf geschlossen werden, dass er in den Jahren Erbauung des BAG zwischen 1986 und 1989 angelegt wurde. Der Grund, warum der Steg nicht genutzt werden kann ist unbekannt, allerdings bietet der Steg keinen direkten Zugang zur hinter dem BAG gelegenen [[Verkehrsstation Wien Spittelau]]. | |||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 08:55 Uhr
Der Tote Steg ist eine gesperrte Fußgängerbrücke zwischen dem Bundesamtsgebäude Josef-Holaubek-Platz und dem Universitätszentrum Althanstraße die dabei den Josef-Holaubek-Platz überbrückt. Auf Grund der archetektonischen Gestaltung kann darauf geschlossen werden, dass er in den Jahren Erbauung des BAG zwischen 1986 und 1989 angelegt wurde. Der Grund, warum der Steg nicht genutzt werden kann ist unbekannt, allerdings bietet der Steg keinen direkten Zugang zur hinter dem BAG gelegenen Verkehrsstation Wien Spittelau.
Einen weiteren namenlosen Steg besteht nahe der U-Bahn-Station Pilgramgasse über den Wienfluss, da sich die beiden Bezirke Mariahilf und Margareten nicht auf einen Namen einigen können.[1] Dieser ist allerdings auf Google auch unbezeichnet.
Einzelnachweise
- ↑ Wiental-Steg bleibt namenlos auf ORF vom 1. September 2017 abgerufen am 1. September 2017