Georg Anton Mautner Markhof: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Georg Anton Mautner Markhof''' (auch ''Georg Anton Mautner von Markhof'', [[9. September]] [[1875]] in [[Wien]]; † [[16. September]] [[1934]] in [[Gaaden]] war Großindustrieller.
'''Georg Anton Mautner Markhof''' (auch ''Georg Anton Mautner von Markhof'', [[9. September]] [[1875]] in [[Wien]]; † [[16. September]] [[1934]] in [[Gaaden]]) war Großindustrieller.


== Leben ==
== Leben ==
[[Datei:Stammersdorfer Zentralfriedhof - Mautner Markhof.jpg|mini|Familiengrab am Stammersdorfer Zentralfriedhof]]
Georg Anton Mautner Markhof war der Sohn [[Georg Heinrich Mautner Markhof]] und Enkel von [[w:Adolf Ignaz Mautner von Markhof|Adolf Ignaz Mautner von Markhof]]. Sein Bruder war Theodor Mautner Markhof
Georg Anton Mautner Markhof war der Sohn [[Georg Heinrich Mautner Markhof]] und Enkel von [[w:Adolf Ignaz Mautner von Markhof|Adolf Ignaz Mautner von Markhof]]. Sein Bruder war Theodor Mautner Markhof


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Verheiratet war er mit ''Emmy von Mautner-Markhof'' (geborene ''Reininghaus'')<ref>{{ANNO|wsb|23|09|1934|12|Georg Mautner-Markhof gestorben}}</ref>. Mit ihr erwarb er 1928 in Gaaden das ''Landgut Zwei Eichen''. Seine Gattin galt wie ihr Gatte , den sie bis 1972 überlebte, als sehr karitativ. <ref>[http://gaaden.at/uploads/contenteditor/files/geschichte/geschichte-2.pdf Geschichte von Gaaden] abgerufen am 5. Dezember 2017</ref> 1916 wurde er in [[Baden]] zum Ehrenbürger ernannt.<ref>{{ANNO|bzt|19|09|1934|3|Georg Mautner-Markhof gestorben}}</ref>
Verheiratet war er mit ''Emmy von Mautner-Markhof'' (geborene ''Reininghaus'')<ref>{{ANNO|wsb|23|09|1934|12|Georg Mautner-Markhof gestorben}}</ref>. Mit ihr erwarb er 1928 in Gaaden das ''Landgut Zwei Eichen''. Seine Gattin galt wie ihr Gatte , den sie bis 1972 überlebte, als sehr karitativ. <ref>[http://gaaden.at/uploads/contenteditor/files/geschichte/geschichte-2.pdf Geschichte von Gaaden] abgerufen am 5. Dezember 2017</ref> 1916 wurde er in [[Baden]] zum Ehrenbürger ernannt.<ref>{{ANNO|bzt|19|09|1934|3|Georg Mautner-Markhof gestorben}}</ref>


Vorher lebte er in der sogenannten ''Mautner-Villa'' in Floridsdorf, die von seinem Vater erbaut wurde und von ihm adaptiert wurde.<ref>{{WiWi|Mautner-Schlössl}} abgerufen am 5. Dezember 2017}}</ref>. Auch seine Witwe lebte neben Gaaden auch in Wien. Erst als die Luftangriffe 1944 in Floridsdorf zu heftig wurden, zog sie ganz nach Gaaden. Das Schlössl wurde nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] an die Stadt Wien verkauft.<ref>[https://seen-suechtig.jimdo.com/wiener-brauereien/sankt-georg/ Brauerei zum Sankt Georg] abgerufen am 5. Dezemebr 2017</ref>
Vorher lebte er in der sogenannten ''Mautner-Villa'' in Floridsdorf, die von seinem Vater erbaut wurde und von ihm adaptiert wurde.<ref>{{WiWi|Mautner-Schlössl}} abgerufen am 5. Dezember 2017}}</ref>. Auch seine Witwe lebte neben Gaaden auch in Wien. Erst als die Luftangriffe 1944 in Floridsdorf zu heftig wurden, zog sie ganz nach Gaaden. Das Schlössl wurde nach dem [[w:Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] an die Stadt Wien verkauft.<ref>[https://seen-suechtig.jimdo.com/wiener-brauereien/sankt-georg/ Brauerei zum Sankt Georg] abgerufen am 5. Dezember 2017</ref>


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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2021, 18:25 Uhr

Georg Anton Mautner Markhof (auch Georg Anton Mautner von Markhof, 9. September 1875 in Wien; † 16. September 1934 in Gaaden) war Großindustrieller.

Leben

Familiengrab am Stammersdorfer Zentralfriedhof

Georg Anton Mautner Markhof war der Sohn Georg Heinrich Mautner Markhof und Enkel von Adolf Ignaz Mautner von Markhof. Sein Bruder war Theodor Mautner Markhof

Er war Vizepräsident der Brauerei Schwechat AG, sowie Chef der Brauerei Zum Sankt Georg in Floridsdorf, der Vereinigten Mautner-Markhofschen Preßhefefabriken und der Th. & G. Mautner-Markhof KG in Simmering.

Mautner Markhof erwarb sich Verdienste im Familienunternehmen und auch in der gesamten Brauindustrie. In den Jahren 1926-1927 war er Präsident der Brauherrenvereinigung für Wien und Umgebung.

Verheiratet war er mit Emmy von Mautner-Markhof (geborene Reininghaus)[1]. Mit ihr erwarb er 1928 in Gaaden das Landgut Zwei Eichen. Seine Gattin galt wie ihr Gatte , den sie bis 1972 überlebte, als sehr karitativ. [2] 1916 wurde er in Baden zum Ehrenbürger ernannt.[3]

Vorher lebte er in der sogenannten Mautner-Villa in Floridsdorf, die von seinem Vater erbaut wurde und von ihm adaptiert wurde.[4]. Auch seine Witwe lebte neben Gaaden auch in Wien. Erst als die Luftangriffe 1944 in Floridsdorf zu heftig wurden, zog sie ganz nach Gaaden. Das Schlössl wurde nach dem Zweiten Weltkrieg an die Stadt Wien verkauft.[5]

1934 starb Mautner Markhof auf seinem Landgut in Gaaden an einem Schlaganfall, begraben wurde er am Stammersdorfer Zentralfriedhof.[6](Grab 6/6)[7]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Georg Mautner-Markhof gestorben. In: Wiener Salonblatt, 23. September 1934, S. 12 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wsb
  2. Geschichte von Gaaden abgerufen am 5. Dezember 2017
  3. Georg Mautner-Markhof gestorben. In: Badener Zeitung, 19. September 1934, S. 3 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bzt
  4. Georg Anton Mautner Markhof im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien abgerufen am 5. Dezember 2017}}
  5. Brauerei zum Sankt Georg abgerufen am 5. Dezember 2017
  6. Pate. In: Wiener Zeitung, 18. September 1934, S. 13 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  7. Mautner Markhof in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien.at