Wolfgang Grinzenberger: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wolfgang Grinzenberger''' (* [[10. Juli]] [[1680]], in [[Kremsmünster]]; † [[14. November]] [[1758]], vermutlich in Wels)<ref>vgl. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich'', 2012, S. 137</ref> war der wichtigste Barockbaumeister von [[Wels]].
'''Wolfgang Grinzenberger''' (* [[10. Juli]] [[1680]], in [[Kremsmünster]]; † [[14. November]] [[1758]], vermutlich in Wels)<ref>vgl. [[w:Rudolf Lehr (Journalist, 1929)|Rudolf Lehr]]: ''LandesChronik Oberösterreich'', 2012, S. 137</ref> war der wichtigste Barockbaumeister von [[Wels]].
 
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== Leben ==
== Leben ==
Wolfgang Grinzenberg war Maurermeister in Wels. Dort erbaute er die Kalvarienbergkirche (1680-1758). 1738/39 war er für den Umbau des Welser Rathauses zuständig. Außerdem hatte er Anteil an der Stuckierung in der Stiftskirche des Stiftes Kremsmünsters und der Wallfahrtskirche Heiligenkreuz.<ref>vgl. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich'', 2012, S. 141</ref>
Wolfgang Grinzenberg war Maurermeister in Wels. Dort erbaute er die Kalvarienbergkirche (1680-1758). 1738/39 war er für den Umbau des Welser Rathauses zuständig. Außerdem hatte er Anteil an der Stuckierung in der Stiftskirche des Stiftes Kremsmünsters und der Wallfahrtskirche Heiligenkreuz.<ref>vgl. Rudolf Lehr: ''LandesChronik Oberösterreich'', 2012, S. 141</ref>

Aktuelle Version vom 20. September 2024, 19:07 Uhr

Wolfgang Grinzenberger (* 10. Juli 1680, in Kremsmünster; † 14. November 1758, vermutlich in Wels)[1] war der wichtigste Barockbaumeister von Wels.

Leben

Wolfgang Grinzenberg war Maurermeister in Wels. Dort erbaute er die Kalvarienbergkirche (1680-1758). 1738/39 war er für den Umbau des Welser Rathauses zuständig. Außerdem hatte er Anteil an der Stuckierung in der Stiftskirche des Stiftes Kremsmünsters und der Wallfahrtskirche Heiligenkreuz.[2]

Literatur

  • Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich. 3000 Jahre in Daten, Dokumenten und Bildern. Wien: Christian Brandstätter Verlag 2012, ISBN 978-3-850-62-1, S. 137 und S. 141

Einzelnachweise

  1. vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich, 2012, S. 137
  2. vgl. Rudolf Lehr: LandesChronik Oberösterreich, 2012, S. 141