Jonas Dietrich: Unterschied zwischen den Versionen

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== Herkunft und Familie ==  
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Jonas Dietrich dürfte Verwandte im [[w:Stanzertal|Stanzertal]] gehabt haben. Er heiratete um 1576 Cristina Heusin († nach dem 2. September 1591), mit der er mindestens vier Kinder hatte:
Jonas Dietrich dürfte Verwandte im [[w:Stanzertal|Stanzertal]] gehabt haben. Er heiratete um 1576 Cristina Heusin († nach dem 7. Oktober 1592)<ref Name ="Büchner337"/>, die nach seinem Tod vor dem 7. Oktober 1592 eine weitere Ehe mit Thoman Häckhl zu Schönlärch, zugehörig der Pfarre [[Wenns]], einging<ref>vgl. Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg'', S. 337</ref>. Er hatte aus seiner Ehe mindestens vier Kinder:
* Andreas Dietrich  
* Andreas Dietrich,
* Cristan Dietrich  
* Cristan Dietrich,
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* Jacob Dietrich und
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* Balthasar Dietrich.<ref Name ="Büchner337"/>
Seine Witwe heiratete vor dem 7. Oktober 1592 Thoman Häckhl zu Schönlärch, zugehörig der Pfarre [[Wenns]].<ref Name ="Büchner338"/>vgl. Robert Büchner: ''St. Christoph am Arlberg'', S. 337</ref>


== Leben ==
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[[Kategorie:Person (St. Anton am Arlberg)]]
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[[Kategorie:Geschichte (Tirol)]]
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[[Kategorie:Hospiz St. Christoph am Arlberg]]

Aktuelle Version vom 11. November 2018, 20:33 Uhr

Jonas Dietrich (* im 16. Jahrhundert; † vor dem 2. September 1591[1]) führte als Wirt von St. Christoph im 16. Jahrhundert die landesfürstliche Taverne zu St. Christoph am Arlberg, die nach dem Tod von Heinrich von Kempten um 1421 aus dem Hospiz zu St. Christoph am Arlberg entstanden war.

Herkunft und Familie

Jonas Dietrich dürfte Verwandte im Stanzertal gehabt haben. Er heiratete um 1576 Cristina Heusin († nach dem 7. Oktober 1592)[1], die nach seinem Tod vor dem 7. Oktober 1592 eine weitere Ehe mit Thoman Häckhl zu Schönlärch, zugehörig der Pfarre Wenns, einging[2]. Er hatte aus seiner Ehe mindestens vier Kinder:

  • Andreas Dietrich,
  • Cristan Dietrich,
  • Jacob Dietrich und
  • Balthasar Dietrich.[1]

Leben

Jonas Dietrich war in Pettneu ansässig. Im Frühjahr übernahm er nach dem Weggang von Hans Schueler die landesfürstliche Taverne zu St. Christoph am Arlberg. Bereits wenige Monate später starb er. Aus der Aufteilung seiner Hinterlassenschaft geht hervor, dass Jonas Dietrich ein vermögender Mann gewesen sein muss.[1]

Literatur

  • Robert Büchner: Heinrich Findelkind. In: Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg. Die Geschichte von Hospiz und Taverne, Kapelle und Bruderschaft, von Brücken, Wegen und Straßen, Säumern, Wirten und anderen Menschen an einem Alpenpass (Ende des 14. bis Mitte des 17. Jahrhunderts). Boehlau Verlag, Wien / Köln / Weimar, 2005. ISBN 978-3205772828, S. 337-343

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 vgl. Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg, S. 337
  2. vgl. Robert Büchner: St. Christoph am Arlberg, S. 337